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ART FORUM UTE BARTH
Gallery for Modern & Contemporary Art, Zurich


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Medien-Mitteilungen 2003 bis 2014

 

> zur aktuellen Presse-Meldung


 

 

MEDIEN INFORMATION VOM 14. NOVEMBER 2014

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hier sind die Bilder zum Download:

doppelklicken auf Miniaturbild und auf Ihren Computer laden (frei zum Abdruck bei Bericht übr die Ausstellung, sonst gilt das übliche copyright)

 

 

 

Presse-Meldung vom 14. August 2014

Saisoneröffnung der Zürcher Galerien (Innenstadt) und

Neue Ausstellung vom 28. August bis 27. September 2014 in der Galerie ART FORUM UTE BARTH

 

Solo Show

Ana Pais Oliveira

Preisträgerin 2014  - Biannual Young Art Award <33
Internationaler Kunstpreis für KünstlerInnen unter 33 Jahrem

Architektur und Farbe

Der Preis geht in diesem Jahr nach Portugal. Zur Saisoneröffnung der Zürcher Galerien der Innenstadt präsentiert die Galerie ART FORUM UTE BARTH eine Solo Show der jungen Künstlerin Ana Pais Oliveira. Die 1982 geborene portugiesische Malerin und Bildhauerin ist die Preisträgerin des internationalen Young Art Award für Künstler unter 33 Jahren, 2013/14.

Ute Barth vergibt den Kunstpreis bereits zum sechsten Mal. Junge, am Anfang ihrer Karriere stehende Künstler und Künstlerinnen bekommen so die Gelegenheit, ihr Werk mit der Unterstützung und besonderen Förderung der Galerie in professionellem, internationalen Rahmen engagierten Kunstsammlern zu zeigen. Der erste Schritt dazu ist diese Einzelausstellung zur Saisoneröffnung der Zürcher Galerien.

Marie von Heyl, Meike Entenmann und Ana Handick sind Beispiele für bisherige Preisträgerinnen Gewinnerinnen, die - durch den Young Art Award unterstützt - mittlerweile eine beachtliche internationale Karriere starten konnten. Ihre Arbeiten sieht man nicht nur in der Schweiz, sondern bereits auch in Deutschland, England, den USA, Japan und Südamerika.

Am Donnerstag, 28. August,  öffnet auch das schmucke Riegelhaus der Galerie ART FORUM UTE BARTH nach der Sommerpause wieder seine Pforten und lädt ein, im lauschigen Skulpturengarten die junge Künstlerin Ana Pais Oliveira persönlich kennen zu lernen, die extra zur Vernissage angereist ist.


Informationen zu Ana Pais Oliveira

Ana Pais Oliveira (Vila Nova de Gaia, 1982) lebt und arbeitet in Vila Nova de Gaia, Portugal. Sie ist Absolventin der School of Fine-Arts, Oporto University (2005), wo sie gerade den Doktortitel in Art und Design erwirbt. Ihr Thema ist Mechanisms of contamination between pictorial and architectonic space in contemporary artistic practices.

Diese Auseinandersetzung widerspiegeln auch die in der Galerie ausgestellten Werke der Künstlerin.

Ana Pais Oliveira hat in den letzten Jahren neben dem Young Art Award der Galerie ART FORUM UTE BARTH auch andere wichtige Auszeichnungen bekommen, so zum Beispiel den Acquisition Prize der 9. Edition of Amadeo de Souza-Cardoso Prize (2013), den First Painting Prize Aveiro Jovem Criador (2009), den First Prize Engenho e Arte (2009), den Third Prize in 1º Prémio Jovem de Artes Plásticas da Figueira da Foz (2009), the First Prize Art XXI 10 (2009), the First Prize Eixo Atlântico (2008) and the First Painting Prize Estoril Sol (2006).

Sie steht am Anfang einer vielversprechenden Karriere.

Bereits jetzt ist sie in wichtigen Sammlungen in Portugal und Spanien vertreten (Collection of the Focus-Abengoa Foundation (Seville), Amarante’s Municipal Museum, Banco BPI, Grupo Lena Construções, Eixo Atântico, Casa da Cultura/Casa Barbot and Espinho’s Municipal Museum),  man kann also sicher sein, dass sich auch Sammler aus anderen Ländern diesem Trend bald anschliessen.

Die Beziehung zwischen Architektur und Malerei ist das zentrale Thema ihrer Arbeit: die Darstellung und Formung von Raum, sowie die Art, wie wir Räume wahrnehmen. In der Malerei eröffnen sich da unendlich mehr Möglichkeiten als in der Architektur, die auf physikalische Gesetze Rücksicht nehmen muss. Die Palette der Farben, physikalische Gesetzmässigkeiten, Ordnung und Chaos, Dynamik und Stillstand, Ausgewogenheit und Irritation, Sprache der Malerei versus Sprache der Architektur, Stabilität und Balance, virtuelle und reale Welten  – dies alles sind die Bausteine ihrer Kunst und ihres Denkens. Der Betrachter spielt dabei ebenfalls eine zentrale Rolle, seine Wahrnehmung ist schliesslich der Schlüssel zum Werk.

Ana Pais Oliveria lotet immer wieder neu aus, wie weit die Sprachen der Architektur und Malerei durch dreidimensionales Denken und Miteinander-Verschmelzen neu definiert werden können.

In der aktuellen Ausstellung der Galerie ART FORUM UTE BARTH werden Arbeiten von 2011 bis 2014 gezeigt, Gemälde, Zeichnungen und Objekte. Die kleinsten Original-Zeichnungen gibt es bereits unter CHF 300, die grösseren Gemälde und Objekte bewegen sich zwischen 1000 und 2500 Franken.

Weitere Informationen zur Künstlerin:

http://www.utebarth.com/aktuell.htm

http://www.anapaisoliveira.com

http://artforumutebarth.com/

 

 

Termine

Vernissage am Donnerstag 28. August von 17 – 20 Uhr in Anwesenheit der Künstlerin

Die Ausstellung dauert bis zum 27. September 2012.

 


ART FORUM UTE BARTH

Galerie für Moderne & Zeitgenössische Kunst

Kartausstrasse 8

CH-8008 Zürich (Seefeld)

 


Bildmaterial

Download in Druckqualität (300dpi)

(frei zum Abdruck bei Berichten über die Galerie oder die Ausstellung)

>> auf das Miniaturbild klicken - das Original-Bild wird geöffnet und Sie können es auf Ihrem Computer abspeichern

 

 

1

 

Galerie Barth Ana Pais Oliveira 01


 

 

Ana Pais Oliveira

Desired Shelter #4, 2011

Acryl und Collage auf Leinwand. 70 x 70 cm

 

Verkaufspreis CHF 1400.- inkl. MwSt.

 © ART FORUM UTE BARTH

2

 

 

Galerie Ute Barth - Ana Pais Oliveira 02


 

 

 

Ana Pais Oliveira

Desired Shelter #410, 2011

Acryl und Collage auf Leinwand. 70 x 70 cm

Verkaufspreis CHF 1400.- inkl. MwSt.

 © ART FORUM UTE BARTH

3

 

 

Galerie Ute Barth - Ana Pais Oliveira 03 (5-teiliges Gemälde)


 

 

 

Ana Pais Oliveira

Pintura fora de si, 2014

Acryl auf Leinwand.

(5-teilige Arbeit, diverse Grössen und Tiefen)

30 x 240 cm

 Verkaufspreis CHF 2400.- inkl. MwSt.

 

© ART FORUM UTE BARTH

 

4

       Galerie Ute Barth - Ana Pais Oliveira 04

 

 

 

 

Ana Pais Oliveira

Lost Neighborhood, 2014

Acryl auf Leinwand. 80 x 60 cm

Verkaufspreis CHF 1500.- inkl. MwSt.

 

© ART FORUM UTE BARTH

 

 

 

 

 

 

Möchten Sie mehr Informationen

zur Ausstellung von Ana Pais Oliveira,

dem internationalen Kunstpreis YOUNG ART AWARD unter 33 Jahren

oder zur Galerie?

  

Bitte wenden Sie sich einfach an:  Ute Barth        Tel: +41 44 380 21 11

info@utebarth.com    barth@utebarth.com

www.utebarth.com   oder   www.artforumutebarth.com

 

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Öffnungszeiten der Galerie:

Mi - Fr 11-18.30 Uhr, Sa 12-16 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

 

 

 


 

 

 

Weitere Presse-Meldungen finden Sie auf unserer neuen Website www.artforumutebarth.com

unter www.artforumutebarth.com/pressemeldungen/

Die aktuelle Ausstellung AUSZEICHNUNGEN mit Marie von Heyl, Anna Handick und Dieter Kränzlein dauert bis 6. Juli.

Artist Talk mit Marie von Heyl     Sonntag, 15. Juni 16 Uhr
Artist Talk mit Dieter Kränzlein   Donnerstag, 19. Juni 18 Uhr
Artist Talk mit Anna Handick       Samstag, 21. Juni 16.30 Uhr

 

 

 


 

 

Pressemeldung zur Ausstellung SARAH PLIMPTON  22. März - 26. April 2014

Ausstellung in der Galerie ART FORUM UTE BARTH, ab 22. März 2014

Sarah Plimpton, New York

Die bekannte New Yorker Künstlerin Sarah Plimpton zeigt ab 22. März in der Galerie ART FORUM UTE BARTH ihre neuesten Gemälde auf Tyvek.

Sarah Plimpton hat für die Ausstellung Arbeiten aus New York mitgebracht, die ihr Streben nach Balance im abstrakten Bild zum Ausdruck bringen. Gemalt auf Tyvek, einer Mischung aus Flies und Stoff, sind den Werken eine einzigartige Optik eigen.

Wichtigstes Gestaltungselement in der Kunst sind für Sarah Plimpton Farbflächen, Kontraste und Formen. Die Flächen stossen gegeneinander und arbeiten mit der Thematik von Zusammendrängen, gegenseitigem Durchdringen und Ergänzen. Schlussendlich interessiert Sarah Plimpton das Finden von Gleichgewichten. In zwei verschiedenen Werkgruppen wird dies dem Betrachter deutlich. Einerseits werden Formen und Figuren vor schwarzem Hintergrund gezeigt. Die beinahe gegenständlich wirkenden Elemente, die sich jedoch nicht mit etwas bestimmten assoziieren lassen, berühren sich nicht. Dennoch wirken sie als Gros-ses Ganzes und ergänzen sich zur perfekten Bildharmonie. In einer zweiten Werkgruppe scheint der schwarze Hintergrund selber zur Figur zu werden. Die an Landschaften erinnernden Gebilde spielen mit dem Schwarz und betonen eine gegenseitige Beziehung, ein Positiv und Negativ, ein Yin und Yang, ein Geben und Nehmen.

Geboren wurde Sarah Plimpton in New York. Nach ihrem Studium am Smith College in Northampton, Massachusetts, studierte sie an der Harvard Medical School in Cambridge. Bei einem langjährigen Aufent-halt in Paris verkehrte sie mit Tal Coat und De Staël. Plimpton arbeitet neben der Malerei schon von Anbe-ginn sowohl im Gebiet der Radierung als auch der Typographie: In ihren Werken setzt sich die Künstle-rin mit der Beziehung zwischen Wort und Bild oder Schreiben und Malen auseinander. Sarah Plimpton ist nicht nur erfolgreich als Künstlerin tätig sondern auch als Schriftstellerin. In ihren Künstlerbüchern vereint sie ihre beiden Leidenschaften: Kunst und Literatur. Zudem hält sie erfolgreich Lesungen und regelmässig werden Gedichte und Texte von ihr veröffentlicht. Die Werke von Sarah Plimpton sind in zahlreichen wich-tigen öffentlichen Sammlungen vertreten wie zum Beispiel im Metropolitan Museum of Art in New York oder im Museum of Fine Arts in Boston.

Im Kabinett wird die Solo Show von Sarah Plimpton von zwei Zürcher Künstlern ergänzt: Die Malerin und Musikerin Maja Vieli-Bisig zeigte Ende 2013 eine Einzelausstellung in der Galerie Art Forum Ute Barth. Unter den Werken befand sich der Bleistift-Zyklus „Grundrisse". Aufrisse von Schachteln und Verpackun-gen setzte sie eins zu eins um. In der aktuellen Ausstellung zeigt Maja Vieli-Bisig ihre neusten Weiterent-wicklungen dieser Thematik, Multiples aus Aluminium, die sich, wie Sarah Plimpton, mit dem Thema Flä-che und Form beschäftigen.

Hans Schnorf, welcher mit seiner One-Person-Show an der Kunst Zürich 2013 grosse Aufmerksamkeit erweckte, zeigt ein Werk mit dem Titel „Peanuts". Kleinformatig kommen die schwarzen Formen auf weis-sem Hintergrund in langen Reihen daher und erinnern in ihrer Form – auch ohne vorher den Titel des Wer-kes gelesen zu haben – an Erdnüsse. Doch das Werk handelt von viel mehr, als nur von Erdnüssen. Ähn-lich wie Erdnüsse, sind wir Menschen auf den ersten Blick einander ähnlich und gleich und es offenbaren sich erst bei genauerer Betrachtung und beim Kennenlernen die einzelnen Individuen mit eigenen Ecken und Kanten.

Die beiden Zürcher Künstler und Sarah Plimpton sind spannende Beispiele für Künstlerpersönlichkeiten, die ihre eigenen Grenzen sprengen und uns in ihren Bann ziehen – über alle Grenzen hinaus.

die Pressemeldung als > PDF

 

 

Bildmaterial

Für Journalisten: Download in Druckqualität (300dpi/15 cm) und weitere Fotos auf

http://artforumutebarth.com/pressemeldungen/

(frei zum Abdruck bei Berichten über die Galerie oder die Ausstellung)

 

 

Pressemeldung vom 30. November 2013

Am Donnerstag 5. Dezember, 18-20 Uhr lädt die Galerie ART FORUM UTE BARTH zur Vernissage der traditionellen Winter Group Show.

Die Galerie zeigt eine Auswahl von im Jahr 2013 besonders herausragender KünstlerInnen. Zu sehen sind herausragende prägende Arbeiten und ganz neue Positionen.

Die ausgewählten Künstler sind: Maria Eitle-Vozar (Zürich, Objekte im Garten), Ute Haecker (Berlin, Wandobjekte), Meike Entenmann (Köln, Objekte), Dieter Kränzlein (Stuttgart, Skulpturen), Susanna Niederer (Zürich, Skulpturen), Iryna Pryval (München, Objekte), Esther Roth (Zürich, Zeichnungen, Grafik  und Objekte), Vera Rothamel (Luzern/Zürich, Gemälde und Grafik), Hans Schnorf (Zürich, Gemälde), Hans Thomann (St. Gallen, Skulpturen und Objekte), Judith Trepp (Zürich, Gemälde), Verena Vanoli (Innerschweiz, Skulpturen), Jan Voss (Paris, Gemälde und Arbeiten auf Papier), Maja Vieli-Bisig (Zürich, Arbeiten auf Papier) und Peter Wechsler (Wien, Glasarbeiten)

Die aktuelle Ausstellung widerspiegelt konsequent das Galerie-Programm: anspruchsvolle Kunst – aufbauend auf der Klassischen Moderne. Gezeigt werden Gemälde, Arbeiten auf Papier und vor allem auch Skulpturen.

 

Samstag, 14. Dezember und 21. Dezember  Advents-Buffet in der Ausstellung

 

 

 


 

Presse-Meldung

zur Ausstellung Maja Vieli-Bisig (Solo Show in der Galerie)
dem
Galerien-Wochenende  und zur KUNST 13 ZÜRICH

 

Am Galerienwochenende der Stadt Zürich eröffnet die Galerie ART FORUM UTE BARTH die Soloshow der Zürcher Künstlerin Maja Vieli-Bisig.

Maja Vieli-Bisig ist nicht nur Künstlerin sondern auch Musikerin. Sie malt Bilder, die von der Musik ausgehen. Jedoch nicht auf eine intuitive Art und Weise sondern auf der Grundlage gleicher Gesetzmässigkeiten von Musik und Malerei. Mit der Verbingund von Musik und Farbe steht sie in einer Kunst-Tradition, die bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts zurückreicht.

Schon in der Biographie von Maja Vieli-Bisig lassen sich ihre heutigen Ansätze erkennen. Bis 1975 besuchte sie die F + F Schule für experimentelle Gestaltung in Zürich. Gleichzeitig absolvierte sie die Ausbildung zur Lehrerin der klassischen Gitarre und unterrichtete lange an der Jugendmusikschule Zürich. Seit 1991 widmet sie sich vollumfänglich der Kunst, welche sie auf ihrer zweiten Leidenschaft, der Musik, basiert.

Auf den ersten Blick werden die Bilder von Maja Vieli-Bisig in die monochrome Farbfeldmalerei eingeordnet. Erst bei näherer Betrachtung werden die bildenden Strukturen erkannt, welche den Bildern Tiefe und Raum verleihen.

Wegweisende Impulse gab Maja Vieli-Bisig das Buch „Lebensordnungen. Farbe, Form, Ton als Offenbarung“ von August Aeppli. Dieses kann jedoch nicht als eine Art Leseanweisung für Maja Vieli-Bisig’s Bilder gelten. Der Theorie von Aeppli entsprechend, unterstreichen ihre Bilder das Gemeinsame von Farbe und Ton. Bei-des sind Elemente, die auf Schwingungen basieren. Dieses System bildet den ordnenden Rahmen für Maja Vieli-Bisig‘s Schaffen, der jedoch nicht einengt, sonder viel Raum eröffnet. Wie der Ton innerhalb eines Sys-tems genau fixiert ist und – je nach Instrument – dennoch ganz unterschiedlich klingen kann, ist auch die Farbwirkung in den Gemälden wandelbar. Sämtliche Arbeiten von Maja Vieli-Bisig erhalten so eine individuel-le Intensität und Tiefe.

Im Bleistift-Zyklus 'Grundrisse' wird eine witzige und humorvolle Seite der Künstlerin sichtbar. Aufrisse von Schachteln und Verpackungen, eins zu eins umgesetzt, kommen uns irgendwie bekannt vor, überraschen und verwirren zugleich und regen zum Assoziieren an. Anhand der formalen Verfremdung bekannter Alltags-gegenstände thematisiert Maja Vieli-Bisig so Grenzen zwischen Fülle und Leere, Abstraktion und Gegenständlichkeit.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog:
Maja Vieli-Bisig "Töne & Grundrisse"
12 Postkarten und Text in Kartonbox. Edition Art Forum Ute Barth, 2013  für CHF 30.-

Vorzugsausgabe mit 1 signierten Original-Zeichnung CHF 350.-
 


Wie jedes Jahr bietet die Galerie ART FORUM UTE BARTH an der 19. internationalen Messe für Gegenwartskunst Kunst 13 Zürich am Stand G2 spannende Einblicke in das Galerienprogramm.

Die Galerie ART FORUM UTE BARTH zeigt an der Messe ausgewählte zeitgenössische Künstler in direktem Dialog mit Künstlern der Klassischen Moderne. Zudem werden neben bereits weit bekannten Künstlern wie Dieter Kränzlein, Judith Trepp, Maria Eitle-Vozar, Esther Roth, Peter Wechsler, Lucia Coray, Hans Thomann oder Susanna Niederer auch aufstrebende NachwuchskünstlerInnen wie zum Beispiel Iryna Pryval vorgestellt. Die so entstehenden Gegensätze werden bewusst inszeniert und führen zu einer neuen, unverbrauchten Betrachtung von Kunst.

Zum ersten Mal zeigt die Galerie ART FORUM UTE BARTH dieses Jahr an der Messe eine One-Person-Show des in Zürich lebenden und arbeitenden Künstlers Hans Schnorf. In seinen Bildern, in denen man sich verlieren kann, geht es um Raum, Weite und Stille. Sie sind Antworten auf die heute allgegenwärtige Flut von Bildern und Tönen und werden an der Kunst 13 Zürich eindrücklich zeigen können, welch grosse Ruhe und Gelassenheit sie auch in grösstem Trubel zu verbreiten vermögen.

 

> Abbildungen zu Maja Vieli-Bisg und Hans Schnorf
http://www.artforumutebarth.com/pressemeldungen/

 


Presse-Meldung vom 23. August 2013

Ausstellung zur Saisoneröffnung der Zürcher Galerien Innenstadt

Transparent vom 29. August bis 28. September 2013, in der Galerie von Ute Barth

mit Kunstwerken aus Glas, Acrylharz und Papier, Objekten, Installationen von anerkannten Künstlern aus der Schweiz, Deutschland, Österreich und Griechenland.

Zur Saisoneröffnung der Zürcher Galerien der Innenstadt lädt die Galerie ART FORUM UTE BARTH zum Galerie-Fest in den sommerlichen Skulpturen-Garten. Eröffnet wird die Ausstellung zum Thema „TRANSPARENT". Gezeigt werden ausgewählte Arbeiten von Maria Eitle-Vozar (Schweiz), Meike Entenmann (Deuschland), Dieter Kränzlein (Deutschland), Susanna Niederer (Schweiz), Vera Rothamel (Schweiz), Costas Varotsos (Griechenland) und Peter Wechsler (Österreich). Sie alle beschäftigen sich schon seit langem mit Sichtbarkeit und der (Un)Möglichkeit transparenter Kunst.

Das Wort TRANSPARENT steht – nicht nur in der Kunst - für differenzierte Qualitäten von Durchsicht. Transparenz wird erwünscht und schliesst Verborgenes aus. In unserer heutigen Umgebung stellen transparente Materialien blickdichtes Material in den Schatten. Angestrebt werden grosse Fenster, lichtdurchflutete Häuser und gläserne Fassaden. Die Kunst widerspiegelt den Wunsch nach allgegenwärtiger Transparenz aktueller denn je. Die Group Show im ART FORUM UTE BARTH vereint verschiedene künstlerische Auseinandersetzungen mit der Thematik und zeigt, wie breit in der aktuellen Kunstszene mit Transparenz gearbeitet wird.

Zu den einzelnen ausstellenden Künstlern:

Maria Eitle-Vozar wurde von dem Buch „Unsichtbare Städte" von Italo Calvino inspiriert. Die entstandenen Türme mit Acrylglas-Scheiben wachsen schräg und unregelmässig in den Himmel. Die „unsichtbaren", transparenten Türme sind wie Erinnerungen. Sie ragen aus dem versunkenen Stadtpanorama heraus. Sie sind aus durchsichtigen Scheiben gebaut und bleiben dennoch geschlossen und beständig. Sie sind fast nicht sichbar und doch da. > Mehr Informationen

Die neue Werkreihe von Meike Entenmann spielt mit Nähten die in schmalen Strängen singulär in transparentes Kunstharz eingegossen sind. Rote Nähte, die sich in wellenartigen Linien mal verdichtend und mal lösend von oben nach unten bewegen und sich schließlich in einem farbintensiven Quast als tropfenartiger Abschluss bündeln.

Zusammen mit dem Titel „Getropfte Gedanken" assoziiert das Werk den Verlauf von Gedankensträngen, einem Spiel aus innerlich ablaufenden Prozessen und unterschiedlichen Verläufen, die sich mal annähern, mal voneinander entfernen, Suche und Zielstrebigkeit ausdrücken und schließlich gebündelt und wirkungsvoll nach Aussen an die Oberfläche treten. Ein ungewöhnlicher künstlerischer Blickwinkel auf unsere Gedankenwelten, denen unsere Entscheidungen zugrunde liegen und die unsere Handlungen formen. Mehr Informationen > Wikipedia

Die steinernen Skulpturen von Dieter Kränzlein sind weit bekannt. Die neu entstandene Serie aus Kunststoff überrascht. Ähnlich in der Formfindung wie ihre steinernen Vorgänger verblüffen die Acrylglas-Skulpturen mit ihrer völlig andersartigen Raumwirkung. Aus gegossenem Kunstharz bestehend schimmern die kompakten Formen wie Eis. Damit greifen sie eine Art von Transparenz auf, wie sie in der Natur gefunden und kaum festgehalten werden kann. > mehr Informationen > Wikipedia

Auch bei Susanna Niederer, die gerade von einer Ausstellung in Japan zurück ist, ist Transparenz im Zusammenhang mit Ellipsen ein immer wieder kehrendes Thema. Sie zeigt grossformatige, ruhige – fast meditative Papierarbeiten. > Mehr Informationen

Vera Rothamel, die gerade auch in der Kunsthalle Luzern zu sehen ist, ist zum ersten Mal zu Gast in der Galerie von Ute Barth. Die in Zürich lebende Luzernerin arbeitet seit einigen Jahren an der Thematik von Durchsicht und der dadurch möglichen Vielschichtigkeit. Zum geplanten Übereinanderlagern beliebig vieler durchsichtiger PVC-Folien kommt der Zufall hinzu. Durch Bewegen der Bildflächen entstehen ungeplante Farbformationen. Diese ergänzt die Künstlerin mit Akzenten und setzt Formen, die entfernt an Blumen und Blüten erinnern. Die Durchsichtigkeit ist Grundlage der Formen und Farben, die sich Schicht für Schicht überlagern, verdecken und wieder freigeben. > Mehr Informationen > SI (aktuelll)

Ebenfalls zu Gast in der Ausstellung TRANSPARENT ist der in Griechenland lebende und arbeitende Bildhauer Costas Varotsos, der für seine riesengrossen Glas-Skulpturen in freier Natur berühmt ist. Varotsos war bereits für Italien und Griechenland an der Biennale in Venedig vertreten. Er arbeitet vorwiegend mit Glas, Stahl und Stein. Die intensive Energie, welche das Mineral Glas ausstrahlt sowie die Transparenz, mit welcher Glas das Licht durchströmen lässt, faszinieren ihn. Die gezeigten Skulpuren für den Innenbereich sind kombiniert mit Metall, welches dem Glas den Weg zu weisen scheint. > Mehr Informationen (englisch) > YouTube > Wikipedia

Das ganze letzte Jahr hat sich Peter Wechsler dem Glas gewidmet. Der Herstellungsprozess wurde von ihm nach historischen Vorbildern entwickelt. Die Weissglas-Platten bearbeitet er exakt mit dem Diamantschreiber und färbt sie mit Emailfarbe (Schwarz, Weiß, Gelb, Rot und Blau) ein. So erreicht er bei der Transparenz von Glas einen verblüffenden Höhepunkt und macht sie zu einem essentiellen Bestandteil seiner Objekte. Mehrere bearbeitet Glasplatten werden hintereinander gestellt und ergeben so ein variables Wandbild oder Objekt. Es entfaltet sich eine in die Weite gestaffelte Tiefe, die durch das Verschieben der Gläser auch verändert werden kann. > Mehr Informationen

 

 

Bildmaterial

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(frei zum Abdruck bei Berichten über die Galerie oder die Ausstellung)
für jounalistische Beiträge über die Ausstellung frei zum Abdruck, für andere Zwecke müssen wir angefragt werden.

 


 

 

 

Presse-Meldung vom 25. April 2013

Ausstellung BLAU in der Galerie ART FORUM UTE BARTH 30.5.-6.7.2013

Ausstellung BLAU in der Galerie ART FORUM UTE BARTH 30.5.-6.7.2013

 

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unter www.utebarth.com/presse_galerie_barth_AKTUELL.htm

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Ausstellung BLAU in der Galerie ART FORUM UTE BARTH 30.5.-6.7.2013

 

 

Presse-Meldung vom 26. Februar 2013

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Presse-Meldung vom 26. November 2012

Ausstellung  29. November 2012 bis 26. Januar 2013

WINTER GROUP SHOW

Zum Jahresende, sozusagen als spannendes Finale, zeigt die Galeristin und Kunsthistorikerin Ute Barth eine bunte Mischung von Arbeiten sehr unterschiedlicher Künstlerpersönlichkeiten – es ist ein typischer Überblick auf das Galerieprogramm.

Ute Barth zeigt im Dezember und Januar eine Gruppenausstellung hauptsächlich mit Arbeiten der von der Galerie vertretenen Künstler und Künstlerinnen. In der traditionellen „Winter Group Show“ wird ein Rückblick auf das vergangene Jahr und ein kleiner Ausblick ins kommende Jahr gezeigt.
Die Galerie-Künstler kommen aus den USA, Grossbritannien, Österreich, Italien, Deutschland und der Schweiz. Einige stehen am Beginn ihrer Karriere, andere sind bereits jetzt in wichtigen Museen vertreten und haben sich ihren Platz in der Kunstszene erobert.

Neu im Programm - und dies bereits mit grossem Erfolg - ist die Gewinnerin des diesjährigen YOUNG ART AWARDS, die junge Bildhauerin Anna Handick. Ehemalige Preisträgerinnen des Förderpreises, wie Meike Entenmann (*1975, lebt und arbeitet in Köln) und Marie von Heyl (*1981, lebt und arbeitet zur Zeit in London) sind nun bereits bekannte Vertreter der jungen Generation, die im Galerieprogramm gleichberechtigt ihren Platz neben den etablierten (und zum Teil auch sehr berühmten) Künstlern, wie Jan Voss, Pierre Alechinsky, Richard Serra, Dieter Kränzlein, Peter Wechsler und Judith Trepp haben. Ute Barth liebt es, diese Gegensätze und Zusammenhänge zu inszenieren und die Betrachter herauszufordern.

Die aktuelle Ausstellung, die am 29. November beginnt und bis Ende Januar 2013 gezeigt wird, widerspiegelt konsequent das Galerie-Programm: anspruchsvolle Kunst – aufbauend auf der Klassischen Moderne. Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen und Objekte.

Im Riegelhaus von 1650 ist eine sehr typische, anspruchsvolle Ausstellung entstanden, alle Arbeiten haben Platz neben einander und stehen in einem spannungsvollen Dialog.

Ausgestellte Künstler und Künstlerinnen:
Gezeigt werden Gemälde, Arbeiten auf Papier, Original-Graphik und Skulpturen von Stephan Balkenhol, Lucia Coray, Piero Dorazio, Maria Eitle-Vozar, Meike Entenmann, Ute Haecker, Anna Handick, Dieter Kränzlein, Susanna Niederer, Esther Roth, Hans Schnorf, Judith Trepp, Verena Vanoli, Maja Vieli-Bisig, Jan Voss und Peter Wechsler. Preise von CHF 300.- bis CHF 20‘000.-

Vom 4.-9. Dezember stellt die Galerie an der ART MIAMI aus (Stand A 25),
die Galerie ist auch während dieser Zeit, normal geöffnet!

Infos / Events:

http://www.utebarth.com/aktuell.htm

http://artforumutebarth.com/

> Donnerstag, 29. November 18-20 Uhr  Vernissage

> Samstag, 22. Dezember 11-15 Uhr  Advents-Buffet

> Mittwoch, 16. Januar 2013  18-20 Uhr 
   Neujahrs-Apéro mit der rätoromanischen Band  L_Mar

 Die Ausstellung dauert bis zum 26. Januar 2013.  Weihnachtsferien: 24.12.12 - 12.1.13 



Bildmaterial

Download in Druckqualität (300dpi) und weitere Fotos auf unserer Website:  www.utebarth.com/presse.htm  
(frei zum Abdruck bei Berichten über die Galerie oder die Ausstellung)

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1

 

Meike Entenmann
 

(DETAILANSICHT)


 

 
Meike Entenmann (*1975, D)

SHELL SCENERY, 2012

Acrylharz- Objekt. 55x 55 x 8 cm.

Unikat. CHF 3500.-

 © ART FORUM UTE BARTH

2

 

Meike Entenmann

 

 

Meike Entenmann (*1975, D)

SHELL SCENERY, 2012

Acrylharz- Objekt. 55x 55 x 8 cm.

Unikat. CHF 3500.-

 © ART FORUM UTE BARTH
 

3

 

 

 

Lucia Coray (*1957, CH)

UNTITLED, 2012

Mischtechnik auf Papier. 77.5 x 112 cm

CHF 5200.-

 

© ART FORUM UTE BARTH
 

4

 

Kraenzlein

 

Dieter Kränzlein (*1962, D)

UNTITLED, 2012

Muschelkalk-Skulptur. 15 x 15 x 15 cm.

CHF 2500.-

 © ART FORUM UTE BARTH

 


 


 

Presse-Meldung vom 29. September 2012

Dieter Kränzlein - Leichtigkeit des Steins

Skulpturen, Wandarbeiten, Werke auf Papier

Mit seinen neuesten Werken reduziert der Bildhauer Dieter Kränzlein die Schwere des Steines hin zu einer unglaublichen Leichtigkeit. Seine Skulpturen und Wandarbeiten sind vom
13. Oktober bis 17. November in der Galerie ART FORUM UTE BARTH in Zürich zu entdecken.
Als ob Stein gebogen werden könnte, steigen die neuen segelartigen Werke von Dieter Kränzlein schwerelos empor. Die Grenzen des Materials werden bis an ihr Äusserstes ausgelotet. Die steinernen Segel scheinen sich in sanftem Wind zu blähen. Die schmale Form der Skulpturen verlangt ein vielseitiges Betrachten und lädt den Besucher dazu ein, um die Werke herumzugehen und sich von jeder Seite neue Imaginationsebenen eröffnen zu lassen.

In der Auseinandersetzung mit den materialtypischen Eigenheiten des von Kränzlein bevorzugten Kalksteins greift Kränzlein auf die im Stein auftretenden Formen wie Streifen und Farbflächen, Bruchstellen, Schichtungen und Einkerbungen als Bildsprache zurück. Ihn interessieren dabei die  Ausdehnung und die gleichzeitige Reduktion: Striche, rostige Farbflecken und Schichtungen gruppieren sich zudem durch die vom Künstler mit der Flex geschnittenen Einkerbungen in unzähligen Wiederholungen und gleichzeitig schaffen sie eine einheitliche Struktur. Der Stein erscheint leicht und entmaterialisiert. Steinkissen scheinen zu schweben, segelartige Skulpturen wirken wie vom Wind gebogen.

Der Kalkstein ist ein aus vielen Komponenten bestehendes Sedimentgestein, das im Laufe der Zeit durch Materialablagerungen und Formung durch das Meer entstanden ist. Kränzlein verwendet für seine Arbeiten vorwiegend den Kalkstein aus den Steinbrüchen in Moos bei Würzburg und Rielingshausen. Dieser wird seiner Grundsubstanz entsprechend als Muschelkalkstein bezeichnet und zeigt eine besonders lebendige Oberflächenstruktur. Die dem Stein eigene organische Kombination aus Körnigkeit, Marmorierung, Vielschichtigkeit und Porosität, die geologischen Vorgänge widerspiegeln, wird in Kränzleins Werken in Linien und Punkte übersetzt, wobei diese in seriellen Wiederholungen und Variationen spannende Musterformen bilden. Es entsteht ein für jedes Werk einzigartiger Rhythmus.

Die sinnliche Erfahrung von Material und Textur des Muschelkalksteins spielt eine wichtige Rolle bei der Betrachtung und beim tatsächlichen Be“greifen" von Kränzleins Arbeiten. Es stellt sich aber auch die Frage nach Abstraktion, sowie künstlerischen Gestaltungsmöglichkeiten der Flächen und des Raumes.

Repräsentative Fragen nach dem malerischen Mittel à la Mondrian werden aufgeworfen:
Wie lassen Linien eine Struktur entstehen? Wie verhält sich eine Einzelform zur ganzen Fläche? Wie wird das Gleichgewicht der Komposition durch das System der Oberflächenstruktur erreicht?

Abweichungen und Wiederholungen der Motive als sinnliches Erlebnis.

 

Bildmaterial

Download in Druckqualität (300dpi) und weitere Fotos auf unserer

Skulptur DIETER KRAENZLEIN @ Gallery ART FORUM UTE BARTH Zurich 2012 DIETER KRAENZLEIN @ GALLERY ART FORUM UTE BARTH

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Bild-Legende:

 

1

 

 

 

 

Dieter Kränzlein

Ohne Titel, 2012
Mooser Muschelkalk, Farbe.
43 x 25 x 6 cm. 
CHF 3800

 

 

© ART FORUM UTE BARTH

2

 

 

 

 

 

 

 

Dieter Kränzlein

Ohne Titel, 2012
Mooser Muschelkalk.
21 x 21 x 27 cm.
CHF 3800

 

© ART FORUM UTE BARTH

 

 

Presse-Meldung vom 17. August 2012

Saisoneröffnung der Zürcher Galerien (Innenstadt) und Neue Ausstellung vom 30. August bis 29. September 2012 in der Galerie ART FORUM UTE BARTH

Solo Show  -  Anna Handick, Preisträgerin 2012   Young Art Award <33
Eintauchen in eine imaginäre menschenleere Welt

Mit der diesjährigen Saisoneröffnung der Zürcher Galerien der Innenstadt präsentiert die Galerie ART FORUM UTE BARTH eine Ausstellung von Anna Handick, der diesjährigen Preisträgerin des Young Art Award für Künstler unter 33 Jahren. Die international agierende Galeristin Ute Barth vergibt den Young Art Award bereits in fünfter Folge. Junge, am Anfang ihrer Karriere stehende Künstler und Künstlerinnen bekommen die Gelegenheit, ihr Werk mit der Unterstützung und Förderung der Galerie in professionellem, internationalen Rahmen engagierten Kunstsammlern zu zeigen. Der erste Schritt dazu ist diese Einzelausstellung zur Saisoneröffnung. Barbarella Meier, Marie von Heyl oder Meike Entenmann sind Namen bisheriger Gewinnerinnen, welche - durch den Young Art Award unterstützt - mittlerweile international ausstellen und eine beachtliche Karriere machen.  

Mit der Saisoneröffnung der Zürcher Galerien der Innenstadt öffnet auch das schmucke Riegelhaus der Galerie ART FORUM UTE BARTH nach der Sommerpause wieder seine Pforten und lädt ein, im lauschigen Skulpturengarten die sympathische junge Künstlerin Anna Handick kennen zu lernen, die extra zur Vernissage anreist.


Zum Werk von Anna Handick

Die 27-jährige Anna Handick hat im letzten Jahr die Meisterklasse von Claus Bury an der Nürnberger Kunstakademie absolviert. In Zeichnungen und Installationen beschäftigt sie sich mit unentdeckten Lebensformen, Augenblickaufnahmen aus der Zukunft, mit von Menschen geschaffenen Räumen und Strukturen, wenn die Menschen sie schon längst vergessen haben.

Mit natürlich wirkenden Materialien wie Hanf und Pappmaché, welche zum Teil an den Enden bröckeln und Risse aufweisen, kreiert Anna Handick organische Formen, die an verlassene Nester, Behausungen, ausgeschlüpfte Eier und exotische und fleischfressende Pflanzen erinnern. Die unregelmässigen Oberflächen, die gedämpften Farben, der Geruch des Hanfs sowie das leichte Schaukeln der von der Decke herabhängenden Installationen regen die Phantasie an und lassen im Betrachter die Frage entstehen, wer oder was diese Hüllen und Behausungen wohl soeben verlassen hat. Unbewusst hält der Betrachter beständig Ausschau nach den Bewohnern der Skulpturen. Diese werden jedoch nie sichtbar. Sind die Wesen bereits vor langer Zeit entschlüpft?
Gab es vielleicht nie Bewohner und es ist das Lebewesen selbst, welches sich durch die Räume ausbreitet?
 

Anna Handick’s Werke stellen die Natur und die Zivilisation nicht als Gegner dar. Dennoch lassen die flächig ausgebreiteten Installationen und die an Stadtpläne angelehnten Zeichnungen die Frage auftauchen, wohin der Mensch die Natur führen wird.
Werden in der fernen Zukunft nur noch Pflanzen und Tiere überleben können, die sich auch im kargsten Umfeld behaupten können?
Werden solche Wesen denjenigen ähnlich sehen, welche Anna Handick in dieser Ausstellung zeigt?

Der Besucher der Galerie ART FORUM UTE BARTH wird auch nach dem Verlassen der Räume die Bilder und Eindrücke in seinem Kopf behalten und wie nach fernen Kindheitserinnerungen noch lange in seinem Gedächtnis danach graben, woran ihn die Gebilde und Werke eigentlich erinnern. Eine Antwort finden wird er wohl kaum.

Termine

An der Vernissage am Donnerstag, 30. August von 17 – 20 Uhr können diese Fragen anhand ausgewählter Werke von Anna Handick in der Galerie ART FORUM UTE BARTH überprüft werden.
Die Ausstellung dauert bis zum 29. September 2012.

 

BILD-MATERIAL zur Ausstellung

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ANNA HANDICK @ GALERIE ART FORUM UTE BARTH, ZÜRICH ANNA HANDICK @ GALERIE ART FORUM UTE BARTH, ZÜRICH ANNA HANDICK @ GALERIE ART FORUM UTE BARTH, ZÜRICH ANNA HANDICK @ GALERIE ART FORUM UTE BARTH, ZÜRICH ANNA HANDICK @ GALERIE ART FORUM UTE BARTH, ZÜRICH

 

 

Bild-Legende:

 

> Mehr Infos unter info@utebarth.com  oder Tel. 044 3802711


Presse-Meldung vom 2. Mai 2012

Neue Ausstellung 25.Mai – 7.Juli 2012   Text in English (Media Information)

Solo Show
Judith Trepp   - New Paintings

Das Spiel mit dem Spannungsfeld zwischen Linie und Fläche und zwischen Fläche und Raum ist charakteristisch für den Stil der amerikanischen Künstlerin Judith Trepp. Die Galerie ART FORUM UTE BARTH zeigt in einer Einzelausstellung ihre neusten Gemälde auf Leinwand, die ihr fortdauerndes Interesse am Verhältnis zwischen malerischen Ausdrucksmöglichkeiten und subjektiven Erfahrungen zeigen. Zudem lassen sie einen neuen thematischen Schwerpunkt erkennen: die Auseinandersetzung mit der Natur. Aus Wiederholungen, Verbindungen und Brüchen, die sich in elementaren Gegensätzlichkeiten wie hell und dunkel oder linear und flächig zeigen, setzt sich eine rhythmische Form zusammen. Im dynamischen Wechsel von Kontrast und Harmonie entfalten die abstrakten Werke Judith Trepps ihre anziehende Wirkung.

Die sorgfältige Herstellung des Malgrunds markiert immer den Anfang ihres malerischen Aktes. Die vielfachen Schichtungen von Eitempera und verdünnten Ölfarben, die mit einem federartigen japanischen Pinsel aufgetragen werden, dienen der räumlichen und motivischen Struktur des Bildes. Auf dem so erarbeiteten Hintergrund gestaltet sie Zeichen oder symbolhafte Formen. Diese ermöglichen es, fragmentarische Bezüge zu Landschaftselementen, wie z.B. Berge und Flüsse oder sich bewegenden Menschen herzustellen. Die spontane und schnelle Pinselführung ähnelt der fernöstlichen Kalligraphiekunst. Sowohl die zufälligen Spuren im Hintergrund als auch die spontanen Effekte des Zeichens im Vordergrund, basieren auf perfektionierten Skizzen und Experimenten. Zudem erwecken ihre Werke Assoziationen an die Kunst von Franz Kline oder Robert Motherwell. Für die in den 40er Jahren in New York geborene Künstlerin, dient der Ansatz der New York School, d.h. die Leinwand als „arena in which to act“ (Harold Rosenberg), als einen Ausgangspunkt ihrer Reise in die Kunst. Aber im Gegensatz zu den klassisch-abstrakten Expressionisten wie Kline, Hoffman oder Motherwell, zeichnet sich ihre Beziehung zum Bild durch eine skeptische und kritische Haltung aus.

Die Gegensätze in Trepps Werk rufen folgende Fragen hervor: Ist das Abgebildete eine Linie oder eine Fläche? Wird ein Raum oder eine zweidimensionale Ebene dargestellt? Ist das gemalte Zeichen abstrakt oder ein Fragment von etwas Gegenständlichem? Trepps neue Werke erweitern den Fragenkanon um den Begriff der Authentizität: Wie werden persönlich erlebte Situationen als Kunst fiktionalisiert? In welcher Relation stehen Erlebnis und fiktionale Konstruktion zueinander? Woran kann der Betrachter den Ausdruck des Künstlers als unmittelbar festmachen?

Am Donnerstag 24. Mai von 18 – 20 Uhr können diese Fragen anhand ausgewählter Werke von Judith Trepp in der Galerie ART FORUM UTE BARTH überprüft werden.
Die Ausstellung dauert bis zum 7.Juli 2012.

Weitere Informationen zur Künstlerin:
http://www.utebarth.com/kuenstler/judith_trepp.htm
http://www.judithtrepp.net/home.html

http://artforumutebarth.com/kuenstler/judith-trepp/
http://www.judithtrepp.net


Bildmaterial

Download in Druckqualität (300dpi) und weitere Fotos auf dem Galerie-Blog http://artforumutebarth.com/pressemeldungen/

(frei zum Abdruck bei Berichten über die Galerie oder die Ausstellung)

 

 

1

 

 

Judith Trepp
Untitled, 2010
Eitempera, Öl und Ölstift auf Leinwand
65 x 115 cm
Rückseitig signiert
CHF 12000

 

© ART FORUM UTE BARTH

2

 

 

Judith Trepp
Untitled, 2010
Eitempera, Öl und Ölstift auf Leinwand
61 x 115 cm
Rückseitig signiert
CHF 12000

  

© ART FORUM UTE BARTH

3

Judith Trepp
Untitled, 2010
Eitempera, Öl und Ölstift auf Leinwand
80 x 120 cm
Rückseitig signiert
CHF 15000

  

 

© ART FORUM UTE BARTH

 

  

4

Judith Trepp
Untitled, 2011
Eitempera, Öl und Ölstift auf Leinwand
33 x 64 cm.
Rückseitig signiert
CHF 7500

 

© ART FORUM UTE BARTH

 

5

Judith Trepp
Untitled, 2009
Eitempera, Öl und Ölstift auf Leinwand
90 x 110 cm
Rückseitig signiert
CHF 15000

 

 

 

© ART FORUM UTE BARTH

 

 

 

 

Download in Druckqualität (300dpi) und weitere Fotos auf dem Galerie-Blog

http://artforumutebarth.com/pressemeldungen/

(frei zum Abdruck bei Berichten über die Galerie oder die Ausstellung)


SHORT FACTS:

Judith Trepp Solo Show

Ausstellungsdauer: 25.Mai – 7.Juli 2012

Vernissage in Anwesenheit der Künstlerin: Donnerstag,  24.Mai 2012  18-20 Uhr

 

Ort: Galerie ART FORUM UTE BARTH
Galerie für Moderne & Zeitgenössische Kunst
Kartausstrasse 8
CH-8008 Zürich (Seefeld)

ART FORUM UTE  BARTH

Tram 2,4 Bus 33 bis Fröhlichstrasse oder Bus 77 (ab Hegibachplatz) bis Altenhofstrasse
Kunden-Parkplätze vor dem Haus und in der Blauen Zone

 

Möchten Sie mehr Informationen zur Ausstellung von Judith Trepp oder zur Galerie?

Bitte wenden Sie sich einfach an: Mirjam Walser Tel: +41 44 380 21 11  info@utebarth.com , www.utebarth.com


Media Information English 

Media Information Trepp Barth 2012  page 1 Media Information Trepp Barth 2012  page 2 Media Information Trepp Barth 2012  page 3 Media Information Trepp Barth 2012  page 4

 

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Presse-Meldung vom 7. März 2012

Neue Ausstellung 23.März – 28.April.2012

Verena Vanoli - Soloshow
Vernissage Donnerstag 22.März 18 – 20 Uhr

Die Galerie ART FORUM UTE BARTH präsentiert eine Solo-Show der Schweizer Künstlerin Verena Vanoli (*1950, Luzern), die in Immensee und in Alos/Frankreich arbeitet. Mit Fahrradschläuchen umwickelte und gestrickte Gegenstände, die aus dem Spannungsverhältnis zwischen dem schwarzen Kautschuk und den mit ihm kombinierten Alltagsobjekten ihre Wirkung entfalten, gehören zum Grundrepertoire ihres Schaffens.

Die Darstellungsformen mit Kautschuk sowie die Fotografie standen im Mittelpunkt der Debatte um die Indexikalität in der zeitgenössischen Kunst, da der Kautschuk, aufgrund seines hautähnlichen physischen Charakters, Spuren, Masken und Abdrücke, also indexikalische Zeichen des Realen, verkörpert. Verschiedene Künstler wie Bruce Nauman, Richard Serra, Louis Bourgeois, Eva Hesse und Heidi Bucher, die mit ihrer experimentellen Gummi-Kunst die Frage nach dem Verhältnis zwischen dem Abgebildeten und der Wirklichkeit und zwischen Abbildung und Bildproduktion stellten, provozierten und erweiterten somit die Grenze des traditionellen Werkbegriffs. Denn das identische Aussehen von ursprünglichem und künstlerisch verarbeitetem Material machte paradoxerweise auf den Mangel an Ähnlichkeit oder auf die Verfremdung des Ursprungsmaterials durch mediale Transformationen noch deutlicher. Die Haut-Metapher (Latex als zweite Haut), die ohne Zweifel auch den Fetisch-Charakter des Materials unterstreicht, ist bei der Wahrnehmung von den Arbeiten Vanolis zentral, wenn auch das Formen durch den flüssigen oder giessbaren Latex nicht ihrer Methode entspricht.

Als Ausgangsmaterial für ihre künstlerischen Arbeiten verwendet Vanoli schwarzen industriellen Kautschuk (eine Mischung aus Natur- und synthetischem Latex, Erdöl und Russ), der häufig als Stoff für Fahrradschläuche verwendet wird. Im Gegensatz zum Naturkautschuk ist dieser von der Farbassoziation und seines industriellen und modischen Einsatzes mit Eindrücken wie Härte, Geheimnis, Unanständigkeit, Provokation, Leidenschaft, Männlichkeit und Erotik verbunden. Diese ästhetische Besonderheit des schwarzen und zähen Kautschuks wird in ihren Arbeiten selektierter Objekten wie einem Teddybär, einer Gitarre, einem Heuhaufen und anderen Dingen kontextuell gegenübergestellt, wobei die Gegenstände mit den Gummistreifen fest umgewickelt sind. Die kulturellen Symbole der jeweiligen Gegenstände stehen stets am Ausgangspunkt der Wahrnehmung, dabei rückt die Frage ins Zentrum des Bewusstseins, ob das Gummi-Material die ursprünglich hervorgerufenen Konnotationen der ausgewählten Objekte verstärkt oder diese verdeckt. Die Gummi-Verkleidung als künstlerische Strategie, welche Grenzen zwischen dem Äusseren und dem Inneren, zwischen dem Sichtbaren und dem Verborgenen und zwischen dem Auffälligen und dem Geheimnisvollen verwischt, berührt die Problematik der instabilen, ambivalenten Identitäten der Dinge.

Ihre Objekte/Skulpturen, die nach einem Strickverfahren entstanden sind, weisen auf eine Bruchstelle zur bisherigen Verfremdungsästhetik hin. In dem Werkkomplex „Links, Rechts“ (2011), der auf die Bezeichnungen der Struktur der Maschen der Strickware hindeuten, handelt es sich um gestrickte Skulpturen aus schwarzen elastischen Gummischläuchen. Die zähe und widerspenstige Eigenschaft des Materials wird durch die meisterhafte technische Verarbeitung gebogen und gezähmt. Die neuen Variationen, die sich auf die gestalterische Fähigkeit der traditionell weiblich konnotierten Handarbeiten stützen, heben den Aspekt der Wiederverwendung und Neuwertung des Materials hervor.

Am Donnerstag 22.März von 18 – 20 Uhr ist die Vernissage in Anwesenheit der Künstlerin.
Die Ausstellung dauert bis zum 28.April 2012.


> Weitere Informationen zur Künstlerin:

>> www.utebarth.com/kuenstler/verena_vanoli.htm

>> www.verena-vanoli.ch/

>> www.artforumutebarth.com/kuenstler/vanoli-verena/

 


Bildmaterial

Link zu den grossen Bilddateien (in Druckqualität) gleich unten

 

Verena Vanoli,

Teddybär, 2001
Gummi und Textil

45 x 43 x 43 cm. Unikat
CHF 4800

 © ART FORUM UTE BARTH 2012

 

 

 
Verena Vanoli

Teddybär, 2004
Gummi und Textil
35 x 105 x 200 cm. Unikat
CHF 12'500  

© ART FORUM UTE BARTH 2012

 


 

 
Verena Vanoli

Rock’n’Roll, 2004
Gummi und Plastik
53 x 35 x 8cm. Unikat
CHF 3300

 © ART FORUM UTE BARTH 2012

 

 

 

 

Verena Vanoli

Straw Cube (Ausschnitt) , 2011
Gummischläuche, Stroh (12-20 Strohballen)
Variable Installation. Unikat
192 x 235 x 110 (bei  20 Cubes)
Preis auf Anfrage

© ART FORUM UTE BARTH 2012

 

 

Verena Vanoli

Ohne Titel (grünes Schlauchbild), 2007
C-Print auf Folie, abreibfest
200 x 200 cm
CHF 10'000
 

© ART FORUM UTE BARTH 2012

 

 

>> Download in Druckqualität (300dpi) im Anhang und weitere Fotos auf der Galerie-Website:

http://www.utebarth.com/presse_galerie_barth_AKTUELL.htm oder http://artforumutebarth.com/pressemeldungen/

(frei zum Abdruck bei Berichten über die Galerie oder die Ausstellung)

 


Ausstellung: Verena Vanoli - Solo Show
kuratiert von lic. phil. Ute Barth

Daten: 23. März bis 28. April 2012

Ort:
ART FORUM UTE BARTH
Galerie für Moderne & Zeitgenössische Kunst
Kartausstrasse 8
CH-8008 Zürich (Seefeld)

 

Möchten Sie mehr Informationen zur Ausstellung von Verena Vanoli oder zur Galerie?

Bitte wenden Sie sich einfach an:
Mirjam Walser Tel: +41 44 380 21 12, Fax: +41 44 380 27 13
walser@utebarth.com , www.utebarth.com

Öffnungszeiten der Galerie:
Di - Fr 11-18 Uhr, Sa 11-15 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

 

Wegbeschreibung:

ART FORUM UTE  BARTH

Tram 2,4 Bus 33 bis Fröhlichstrasse
oder Bus 77 (ab Hegibachplatz) bis Altenhofstrasse
Kunden-Parkplätze vor dem Haus und in der Blauen Zone


 

Presse-Meldung vom 10. Februar 2012

Präsentation der neuen Grafik-Reihe von Esther Roth in der Galerie ART FORUM UTE BARTH

4. März 2012  16 Uhr – Apéro mit der Künstlerin und der Verlegerin

Esther Roth "Bild-Geschichten"

24 Original-Lithografien in 2 Farben, gedruckt auf der historischen Steindruckpresse von 1902 im Atelier Wolfensberger. Kleine Auflage, alle Grafiken nummeriert und signiert.

Esther Roth präsentiert zum ersten Mal ihre Grafik-Reihe „Bild-Geschichten“ der Öffentlichkeit. Die 24 Lithografien stellen einzelne Erzählmotive dar, die durch ein raffiniertes Spannungsverhältnis von Grundelementen einen Dialog untereinander erzeugen und dadurch eine eigene narrative Einheit bilden.

Serielle Strukturen liegen sowohl der Bildkomposition als auch dem Malprozess zugrunde. Ausgehend von linearen und punktuellen Strukturen, entstehen einfache geometrische Formen wie Kreise, Ovale und Dreiecke. Diese variieren wiederum in Grösse, Anzahl oder im Hell-Dunkel-Kontrast. Die Gegenüberstellung von gross und klein, viel und wenig oder Licht- und Schattenbild, die dem fernöstlichen Konzept von Yin und Yang entsprechen, zieht sich wie ein roter Faden durch die „Bild-Geschichten“. Dieses Grundmotiv bestimmt einerseits die kompositorische Anordnung der Bilder und anderseits das Verhältnis der einzelnen „Geschichten“ untereinander.

Das Besondere an Esther Roths Bildsprache ist der Charakter des Erzählerischen, der trotz der extremen Reduzierung und Abstraktion im Bild bestehen bleibt. Ihre Lithografien wecken Assoziationen mit Alltagserfahrungen und der Natur. Sie erinnern z.B. an das mikroskopische Bild einer Zellstruktur oder Konstellationen in einem Sternbild. Der Eindruck des Lebendigen wird durch eine Bewegungsempfindung ausgelöst, die aus dem Rhythmus der sich wiederholenden Linien und Punkte und dem Sinneseindruck des Betrachters entsteht.

Durch die serielle Methode, die von Wiederholung und Variation geprägt ist, erschafft die Künstlerin Esther Roth eine eigene Bildsprache, die das Urbild des Menschen und der Natur reflektiert.

 

Am 4. März um 16.00 wird auf das Erscheinen dieser neuen Grafik-Edition in der Galerie ART FORUM UTE BARTH angestossen.

>> Hier finden Sie die Bilder frei zum Abdruck bei Berichten über die Ausstellung (in Druckqualität)

 

 


 

Pressemeldung vom 5. Dezember 2011

Ausstellung „Winter Group Show“

in der Galerie ART FORUM UTE BARTH, Zürich

8. Dezember 2011 – 18. Februar 2012  verlängert bis 28. Februar 2012

Es war ein sehr spannendes und ereignisreiches Jahr mit spannenden Ausstellungen:

Zu Beginn des Jahres die Vorstellung der No Problem Sculpture von Not Vital für den Platz vor dem Mobimo Tower bis hin zur Internationalen Messe für Gegenwartskunst KUNST 11 ZÜRICH im November.
Ute Barth zeigt in der traditionellen Winter Group Show einen Rückblick auf das Jahr 2011 und einen Ausblick ins kommende Jahr. Die Galerie-Künstler kommen aus den USA, Grossbritannien, Österreich, Italien, Griechenland, Deutschland und der Schweiz. Einige stehen am Beginn ihrer Karriere, andere sind bereits jetzt in wichtigen Museen vertreten und haben sich ihren Platz in der Kunstszene erobert.

So hatte zum Beispiel Judith Trepp 2011 eine wichtige Museumsausstellung in Provincetown MA, den USA , die Bildhauerin Susanna Niederer stellte mit grossem Erfolg in Japan aus  und im März war eine erfolgreiche Solo Show in der Galerie, Arbeiten von Dieter Kränzlein, Peter Wechsler, Maria Eitle-Vozar, Matis Reinhardt, Lucia Coray und Ute Haecker wurden mit grossem Erfolg in der Galerie gezeigt.

Ehemalige Gewinner des Förderpreises YOUNG ART AWARD < 33, wie Meike Entenmann (*1975, lebt und arbeitet in Köln), Barbarella Maier (*1971, lebt und arbeitet in Basel) und Marie von Heyl (*1981, lebt und arbeitet zur Zeit in London) sind Vertreter der jungen Generation, die im Galerieprogramm gleichberechtigt ihren Platz neben den bereits etablierten und zum Teil sehr berühmten Künstlern, wie Jan Voss, Pierre Alechinsky, Richard Serra oder Sam Francis haben. Ute Barth liebt es, diese Gegensätze und Zusammenhänge zu inszenieren und die Betrachter herauszufordern.

Im Januar wird der Gewinner des aktuellen YOUNG ART AWARD 2012 ausgewählt - die Zahl der Einsendungen ist gewaltig. 

Die aktuelle Ausstellung, die am 8. Dezember beginnt und bis Mitte Februar 2012 gezeigt wird, widerspiegelt konsequent das Galerie-Programm: anspruchsvolle Kunst – aufbauend auf der Klassischen Moderne. Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen und Objekte. 

Im Riegelhaus von 1650 ist eine sehr typische, harmonische Ausstellung entstanden, alle Arbeiten haben Platz neben einander und stehen in einem spannungsvollen Dialog.

 

Ausgestellte Künstler:
Gezeigt werden Gemälde, Arbeiten auf Papier und Skulpturen von Lucia Coray, Maria Eitle-Vozar, Meike Entenmann, Ute Haecker, Dieter Kränzlein,  Barbarella Maier, Susanna Niederer, Judith Trepp, Maja Vieli-Bisig und Peter Wechsler, Preise von CHF 280.- bis CHF 20‘000.-

 

WINTER GROUP SHOW  8. Dezember 2011 bis 18. Februar 2011

Susanna NiedererJudith TreppLucia Coray  Meike Entenmann @ Gallery Ute Barth Zuerich Peter WechslerBarbarella Maier Ute HaeckerDieter Kränzlein  Maria Eitle-Vozar @ Galerie Ute Barth   Esther Roth

> Bilder frei zum Abdruck bei Berichten über die Ausstellung (in Druckqualität)

 


 

Zu den Arbeiten von Barbarella Maier:

Barbarella Maier auf das Bild klicken um es zu vergrössern!

Barbara Maier (
*1971, lebt und arbeitet in Basel)
"Homeless World, Claudia", 2010
Easy Art Papier-Objekt in Schneekugel.12 x 12 x 11 cm

Preis:  CHF 150.-  ...   freiwillig bis CHF 350.-

Ein Drittel des Erlöses geht direkt an die Obdachlosen.

 

Text der Künstlerin


Schenke ein EASY - ART Papierobjekt

"handy homeless"  den Obdachlosen im Handtaschenformat oder " homeless world " in der Schneekugel!

Das Kunstprojekt der Basler Künstlerin kommt dem Schenkenden, Beschenkten, dem Obdachlosen, der Galerie und der Künstlerin zu Gute !
Die EASY- ART Papierobjekte " homeless "sind mit real Obdachlosen Menschen entstanden. 
Durch den Kauf eines Objektes gibt man sowohl dem Objekt als Kunstgegenstand bildlich, als auch dem Obdachlosen in Form von Unterstützung Obdach. 

EASY - ART Papierobjekte sind eine Art Papierkissen: Fotokopien werden mit Papier hinterklebt und mit Watte gefüllt. 

So erhalten die Objekte ihre typisch eigene Dreidimensionalität und Präsenz.

 


Am Samstag, 10. & 17. Dezember 2011  11-15 Uhr  Advents-Buffet in der Ausstellung


Ingrid Hagemann 5.12.11  weitere Informationen schicken wir Ihnen gerne zu info@utebarth.com   T +41 44 3802711

 


Facts
WINTER GROUP SHOW

8. Dezember 2011 - 18. Februar 2012

 

Vernissage am Donnerstag, 8. Dezember 2010 18-20 Uhr

 

Öffnungszeiten: Di - Fr 11-18 Uhr Sa 11-15 Uhr, sowie nach Vereinbarung

 

ART FORUM UTE BARTH
Galerie für Moderne & Zeitgenössische Kunst
Kartausstrasse 8 CH-8008 Zürich
www.utebarth.com info@utebarth.com T 044 380 27 11

 

 

 

 


 

 

Pressemeldung zur KUNST 11 ZÜRICH - Stand G 3   17.-30. November 2011      >>> IMAGES ZUR VERÖFFENTLICHUNG UND ZUM DOWNLOAD

Galerie-Programm von Ute Barth, Zürich

Schwerpunkt der Galerietätigkeit von Ute Barth bilden Ausstellungen ausgewählter zeitgenössischer Künstler und Künstlerinnen im direkten Dialog mit Arbeiten der sogenannten Klassischen Moderne (abstrakt expressiv bis minimal). Die so entstehenden Gegensätze werden bewusst inszeniert und sollen zu einer neuen, unverbrauchten Betrachtung von Kunst führen. Gezeigt werden Malerei, Arbeiten auf Papier, Skulpturen, Objekte, Installationen und Original-Grafik. Der Akzent liegt dabei auf Europäischer, Schweizer und Nordamerikanischer Kunst.

 

Am Stand G 3 der KUNST ZÜRICH  

Ute Barth, die seit 2001 auch an Messen in Chicago, Seoul, New York etc. ausstellt, ist bereits zum neunten Mal in Zürich dabei und zeigt an ihrem Stand eine speziell für diesen Ort kuratierte Group Show. Der Akzent liegt auf JUNGER KUNST im Dialog mit Werken von MID-CAREER Künstlern, d.h. Künstlern, die sich bereits seit mehr als 20 Jahren einen Namen auf dem Kunstmarkt und in der neuen Kunstgeschichte gemacht haben.

Ausgestellte Künstler:

Pierre Alechinsky
Stephan Balkenhol
Richard Bottwin
Lucia Coray
Meike Entenmann
Carlos Estrada-Vega
Kevin Finklea
Sam Francis
Ute Haecker
Hans Hartung
Jenny Holzer
Dieter Kränzlein
Zoran Music
Susanna Niederer
Esther Roth
Sonja Sekula
Henri de Toulouse-Lautrec
Judith Trepp
Marie von Heyl
Peter Wechsler
Wols

Meet the Artist(s) am Sonntag, 20. November 15-17 Uhr

Wir laden ganz herzlich ein zu einem kleinen Apéro an unserem Stand G3 zusammen mit den ausstellenden Künstlern Lucia Coray, Maria Eitle-Vozar, Dieter Kränzlein, Susanna Niederer, Esther Roth und Judith Trepp.
Die Künstler stellen ihre Werke vor und die Besucher können die Künstler kennen lernen und über ihre Kunst diskutieren.

> Bildmaterial finden Sie hier (in Druckqualität einfach zum Herunterladen)

> Weitere Bilder und Texte schicken wir Ihnen sehr gerne: barth@utebarth.com  oder walser@utebarth.com

> Link zur Messe-Seite der Galerie
> Link zur offiziellen KUNST11ZÜRICH-Seite

Katalog Seite KUNST 11 ZÜRICH Galerie ART FORUM UTE BARTH Stand G3

KATALOG KUNST11ZÜRICH STAND G3 ART FORUM UTE BARTH ZÜRICH

ZUM VERGÖSSERN AUF MINIATURBILD KLICKEN

Galerie ART FORUM UTE BARTH @ Kunst 11 Zürich  Stand G 3
Standort Galerie ART FORUM UTE BARTH @ Kunst 11 Zürich 2011 Stand G3

 

Events und Öffnungszeiten der Messe:

Donnerstag (Preview), 17. November 16-22 Uhr
Freitag (Vernissage), 18. November 16-22 Uhr
Samstag, 19. November 11-19 Uhr
Sonntag, 20. Novemver 11-18 Uhr

Preview Party am Donnerstag, 17. November ab 21.30 Uhr im Kaufleuten (Festsaaal)  mit DJ Moustache (freier Eintritt mit Messeticket und Einladung der Galerie)

Ort: ABB Halle 550, Ricarda Huch-Strasse CH-8050 Zürich (ehemalige Fabrikhallen hinter dem Bahnhof Oerlikon)   > Lageplan

Anreise mit VBZ: bis Bahnhof Oerlikon mit Tram 10, 11 und 14 oder Bus 45, 62, 63. 64, 75, 80 und 94
Anreise mit Auto: Autobahnausfahrt. Zürich Oerlikon  > Parkleitsystem: www.plszh.ch


 

 

Pressemeldung vom 26. Oktober 2011

AUSSTELLUNG 29.10 – 26.11.2011        >>>        Galerien-Wochenende Sa & So 29. & 30. Oktober 11-17 Uhr

Matis Reinhardt – Werkgruppe Vulcanos 

Vulkanausbrüche – Tempera auf Papier
Eruptive Bildprozesse und anregende Kunstdialoge.

Im Rahmen des Zürcher Galerien-Wochenendes findet am Samstag, 29. Oktober 15-17 Uhr die Vernissage der Solo Show von Matis Reinhardt in der Galerie ART FORUM UTE BARTH, im Zürcher Seefeld, statt.

Matis Reinhardt (*1951 in Wetzikon CH) lebt und arbeitet in Appenzell und auf Patmos, Griechenland. Sein Werk reflektiert diese so unterschiedlichen Einflüsse. Ute Barth zeigt seine neuen, zum Teil grossformatigen, farbigen Tempera-Arbeiten auf Papier aus dem Werkzyklus „Vulcanos“, die in Reinhardts Atelier in Griechenland entstanden sind.

„Vulcano“ bedeutet für den experimentierfreudigen Matis Reinhardt nicht nur ein mächtiges Naturphänomen, sondern ist Sinnbild für die kraftvollen und unberechenbaren Mutationen im Prozess der expressiven Bildfindung. Es ist die erste Solo Show des Künstlers in der Galerie von Ute Barth. Ergänzt werden die Arbeiten Reinhardts mit reduzierten Muschelkalk-Skulpturen und Ton-Objekten der Galerie-Künstler Dieter Kränzlein und Maria Eitle-Vozar.

Gleichzeitig stellt die Galerie auch dieses Jahr im November wieder an der Kunst 11 Zürich aus und zeigt eine speziell für die Messehallen kuratierte Ausstellung. Den Akzent bilden drei aussergewöhnliche Künstlerinnen – Meike Entenmann, Lucia Coray und Esther Roth – die in ihrem autobiografischen Werk die Interaktion des Menschen im sozialen Gefüge thematisieren. Die sehr persönlichen Arbeiten werden mit den Klassikern der Moderne konfrontiert und spannen einen Bogen vom avantgardistischen Zeitgeist der Expressionisten hin zu den gesellschaftspolitischen Positionen von heute.

Diese spannungsreiche Konfrontation der Generationen findet ihre Fortsetzung in der neuen Winter Group Show ab 8.Dezember. Bis Ende Januar 2012 werden Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen und Objekte aus dem anspruchsvollen Galerienprogramm gezeigt und ermöglichen einen exklusiven Ausblick auf die Ausstellungshighlights von 2012.

 

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Pressemeldung vom 19. August 2011

Neue Ausstellung zur Saisoneröffnung der Zürcher Galerien (Innenstadt)
Vernissage: 25. August 17-20 Uhr - Einführung von Professor Helge Bathelt

25. August 2011 – 15. Oktober 2011

BACK TO THE FUTURE
ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT

6 Künstler  –  6 Werdegänge  –  6 Highlights

Ute Barth lädt Sie ein auf eine Zeitreise: Back to the Future / Zurück in die Zukunft!
Werke von 6 Künstlern der Galerie - progressiv, wegweisend und avantgardistisch -  aber aus der Frühzeit ihres künstlerischen Schaffens.  Topaktuell und doch nicht von heute, wie soll das gehen?  

Diese Künstler waren und sind ihrer Zeit immer ein Stück voraus.  Auch im heutigen Kontext wirkt ihre Kunst von vor 10, 20 oder 30 Jahren noch frisch und aktuell.

Lucia Coray (*1957) befasst sich bereits in den 80ern mit der grafischen Inszenierung und Abstrahierung des Menschen. In ihren Bildern reiht sie Gesichter in schier unendlicher Zahl aneinander. Im Laufe der Zeit werden die Werke farbiger  und leichter, die Thematik des repetitiven Menschen in seiner Massenhaftigkeit aber bleibt und ist heute aktueller denn je.

Auch Peter Wechslers (*1951) Schaffen ist von unverkennbarer Hand gezeichnet. Lineare und verdichtete Bleistiftstrukturen und gestische Kreidelinien kennzeichnen sein Werk. Diese Zeichnungen übersetzt er in verschiedene Medien wie Kaltnadelradierungen und zuletzt sogar Glas. Vor über 30 Jahren von Zürich nach Wien ausgewandert, fasziniert ihn zunächst die Wiener Schule des Phantastischen Realismus. Später befasst er sich intensiv mit Rothko, Hans Hartung und Henri Michaux. In der Ausstellung zeigen wir insbesondere Werke aus der frühen Wiener-Zeit (70er und 80er Jahre), in denen Wechslers unverwechselbare gitterartige Strukturen bereits erkennbar sind.

Auch die New Yorkerin Judith Trepp (*1941) arbeitet mit Linien, jedoch reduzierter und tänzerischer.  Sie lebt und arbeitet seit vielen Jahren in der Schweiz und reist regelmässig nach Japan, New York und Indien. In ihrem Frühwerk dominieren Farbflächen, mal kräftig, mal fein nuanciert, durchbrochen von geometrischen Figuren. Die Flächen und Linien werden im Laufe der Zeit zunehmend reduziert, die Farben und Formen finden schliesslich in minimalistischen, schwarzen Linien einen Höhepunkt.  Die aktuelle Ausstellung bietet eine einmalige Gelegenheit, die Ausgangswerke dieser Entwicklung zu sehen.

Der Stil der Zürcherin Esther Roth (*1943) findet von der gestischen Malerei der 70er Jahre im Laufe der Zeit zu einem von Ruhe und Regelmässigkeit geprägten Ausdruck. Bei unserer Zeitreise zeigen wir ihre vom Abstrakten Expressionismus der New Yorker Schule beeinflussten Bilder. In den 90er Jahren verändern Aufenthalte in Indien und Nepal ihre Arbeit nachhaltig. Auf das Gestische folgt die Reduktion. Agnes Martin wird eines ihrer grossen künstlerischen Vorbilder.

Schon vor 20 Jahren hat sich Maria Eitle-Vozar (*1952 ) einem Thema gewidmet, das heute allgegenwärtig ist: Fragmenten und Hörnern.  In der Natur gleicht kein Horn dem andern, auch wenn die Form stets dieselbe ist. Hörner, Geweihe, Krallen – Fragmente einstiger Lebewesen – beflügeln die Gedanken, inspirieren die Fantasie und lassen Geschichten, Erzählungen und Legenden entstehen. Ihre Arbeiten fertigt die in Zürich wohnhafte Künstlerin bevorzugt aus Ton: Von Ton-Leitern, eine Spielerei mit der wortwörtlichen Bedeutung des Materials Ton und des Tons in der Musik, bis zu tönernen Schrifttafeln reizt sie dieses Material bis zur statischen Limite aus.

Der Stuttgarter Bildhauer Dieter Kränzlein (*1962) spielt in seinen Skulpturen mit dem Gegensatz von Material und optischer Erscheinung. In seinen frühen Arbeiten fräst er feine Strukturen in massive Muschelkalk-Blöcke, wodurch beinahe zeichenhafte, entmaterialisierte Skulpturen entstehen.  Eine Ziehharmonika, die in Bewegung zu sein scheint und noch leise Musik spielt oder scheinbar übereinander geschichtete Platten, die statisch unmöglich so verharren könnten, überraschen den Betrachter und fordern die Wahrnehmung heraus.

Die sechs gezeigten Künstler und Künstlerinnen sind heute etabliert und in Museen oder ausgewählten Sammlungen vertreten. Wie in einem Film kann man in der Ausstellung „Back to the Future“ die Entwicklung verfolgen und im künstlerischen Werk vor- und zurückspulen – und dabei wird klar: Die Arbeiten sind auch nach zehn, zwanzig oder dreissig Jahren noch überraschend und topaktuell.  Gute Kunst ist zeitlos, immer aktuell und spannend für uns Betrachter.

Kunstgeschichte hautnah - die Künstler werden alle bei der Vernissage am 25. August anwesend sein!

 

>>> Fotomaterial zum Download - für Medienleute

Fotomaterial für die Medien - Ausstellung in der Galerie Ute Barth August 2011 Fotomaterial für die Medien - Ausstellung in der Galerie Ute Barth August 2011

 

 

Medienmitteilung zur Group Show  DRAWINGS / ZEICHNUNGEN

neue Ausstellung: 21. Mai – 2. Juli 2011                                                   > FOTO-MATERIAL zum Download

Eine überraschende, witzige Ausstellung mit echten Trouvaillen beginnt am Samstag in der Galerie Art Forum Ute Barth.

Die Anziehungskraft der Zeichnung ist ungebrochen. Fast alle Künstler widmen sich irgendwann diesem Medium. Mal ist es eine flüchtige Momentaufnahme, dann eine wahnwitzige, ausufernde Gedankenkonstruktion, die uns fasziniert. Skizze oder ausgearbeitetes Werk - mal zart, mal kraftvoll, ist die Zeichnung unmittelbar festgehaltener Ausdruck künstlerischer Sensibilität.
Man kann sich fragen, warum sich die Kunstwelt, so zum Beispiel Museen von Paris, über Bonn und London, zurzeit so intensiv mit der Zeichnung auseinandersetzt. Ein Trend zu mehr Nähe? Zum Unmittelbareren, Unverstellten?

In der Ausstellung wird ein kunsthistorisch interessanter, breiter Reigen von  Zeichnungen von Francis Bott, Masssimo Campigli, Lucia Coray, Werner Hartmann, Marie von Heyl, Henri Michaux, Robert Motherwell, Susanna Niederer, Esther Roth, Katharina Sallenbach, Sonja Sekula, Walter Arnold Steffen, Henri Toulouse-Lautrec, Judith Trepp, Italo Valenti, Jacques Villon, Peter Wechsler und Wols gezeigt.

Echte Perlen sind dabei: 

Marie von Heyl (geboren 1981, Gewinnerin des Young Art Awart 2008) steht am Anfang einer internationalen Karriere, sie vermengt in ihren Bildern Elemente, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben – zum Beispiel Mathematik und Kunst. Zum ersten Mal wird ihre in London entstandene Werkserie mit dem Titel  „disentanglements (übersetzt: Entwirrung, Loslösung) gezeigt.

Die junge Zeichnerin beschäftigt sich hier mit einer mathematischen Idee: die imaginäre Ebene verschiedener und unendlicher Möglichkeiten, die sich bei komplexen Logarithmen auftut.  Die aquarellierten Bleistift-Zeichnungen sind geprägt von Marie von Heyls klarer Linienführung - die perfekteste Technik gepaart mit wunderbarer Poesie.

Marie von Heyl absolviert zurzeit das Post Graduate Programme der Royal Academy in London. Dies ist eine grosse Auszeichnung, denn die älteste Kunstakademie Londons nimmt jedes Jahr aus 700 Bewerbern nur 16 Studenten. 

Fast 120 Jahre vor Marie von Heyl wurde Henri de Toulouse-Lautrec (1864-1901), geboren. Die Galerie zeigt ein witziges, kleines, beidseitig bearbeitetes Skizzenblatt aus der Sammlung des bekannten deutsch-französischen Malers Francis Bott.

Francis Bott (1904-1998) selbst ist ebenfalls mit einem hinreissenden, surrealistischen Aquarell vertreten.

Aus derselben Sammlung stammt auch eine andere echte Rarität: ein Aquarell von Wols (1913-1951). 

Wols ( Alfred Otto Wolfgang Schulze), in Paris geboren und in Deutschland aufgewachsen - gilt als einer der wichtigsten Künstler der Moderne. Seinen ersten grossen Auftrag als Fotograf erhält Wols 1937 für die Pariser Weltausstellung. Im Krieg wird er interniert, kann fliehen und in der Nähe von Marseille im Versteck arbeiten. 1942 muss er vor den Deutschen fliehen und kehrt nach Paris zurück. 1945 findet in der Galerie Drouin eine erste Ausstellung seiner Aquarelle statt. 2 Jahre später wird eine zweite Ausstellung dann zu einer echten Sensation.  Wols gilt bis heute als einer wichtigsten Vorbereiter des Informel und Hauptvertreter des Tachismus.  

In seinen Arbeiten werden figurative Elemente mit freien Improvisationen und Abstraktionen kombiniert. Er lässt seine Kunst spontan und direkt entstehen, so dass in einer freien Bildstruktur dem Zufall eine entscheidende Rolle zukommt. Nach seinem Tod im Jahr 1951 ist Wols von 1955 bis 1964 an der Kasseler documenta II-III vertreten.

Es gibt wenige Arbeiten von Wols auf dem Markt und es ist eine ausgesprochene Seltenheit, eine solche Arbeit in einer Galerie zu sehen.

Robert Motherwell (1915-1991) zählt zu den wichtigsten Vertretern des Abstrakten Expressionismus. Seine Werke sind in zahlreichen internationalen Museen und Sammlungen vertreten und seine Gemälde, Collagen und Zeichnungen sind Gegenstand zahlreicher kunsthistorischer Studien. Die in der Ausstellung gezeigte Zeichnung aus dem Jahr 1951 ist eine frühe Arbeit, gerade auf dem Weg zur Abstraktion.

Die nach mehreren Museumsausstellungen der letzten Jahre, heute bekannte Zürcher Künstlerin Sonja Sekula (1918-1963) zählt wohl zu den faszinierendsten Persönlichkeiten der New Yorker Kunstszene der 40er und 50er Jahre. Ihr Werk ist, wie bei Wols, vom surrealistischen Automatismus geprägt, die intensive Farbigkeit von indianischer Volkskunst beeinflusst. Später wendet sie sich immer mehr der Tuschfederzeichnung zu. Die späteren Ölmalereien auf Papier nähern sich in ihrer gestischen Ausführung dem abstrakten Expressionismus Robert Motherwells an.

Die heutigen Künstler Lucia Coray, Esther Roth, Peter Wechsler, Judith Trepp und Susanna Niederer stellen sich sehr gerne dem Vergleich mit den Legenden der Kunstgeschichte.

Die Sommerausstellung „Drawings“ spannt einen weiten Bogen von der kleinen Toulouse-Lautrec Arbeit von vor 1900, vom abstrakten Expressionismus über Animation Art (Original Sketches und Cells von Hanna/Barbera) bis hin zu jungen, zeitgenössischen Künstlern.

Ein sehr spannender Dialog zwischen den einzelnen Positionen - sowie überraschende Konfrontationen sind garantiert. Das Medium der Zeichnung lässt diese Gegenüberstellung natürlich in ganz besonderer Weise zu.

 

Ab 21.Mai ist Begegnung mit Kunstgeschichte(n)  in der Galerie ART FORUM UTE BARTH zu erleben.

 

Vernissage am Samstag, 21- Mai 2011  15-17 Uhr

Öffnungszeiten: Di - Fr 11-18 Uhr, Sa 11-15 Uhr und nach Vereinbarung

Weitere Informationen: www.utebarth.com    info@utebarth.com

 FOTO-MATERIAL zum Download (frei bei Verwendung in einem Beitrag über die Ausstellung)

 

 

 

FÜR MEDIEN-VERTRETER

 


 

Medienmitteilung zur SOLO SHOW von SUSANNA NIEDERER 10.3.2011

Ausstellung: 31. März – 7. Mai 2011

Susanna Niederer

Solo Show - Rund um die Ellipse

Zwischenraum, Leere, Nichts – visualisiert durch die ambivalente Figur der Ellipse.  Zu diesem Thema zeigt die regelmässig in Zürich, Deutschland und Japan ausstellende Künstlerin Susanna Niederer in der Galerie ART FORUM UTE BARTH ihre neuen, extra für die Solo Show geschaffenen Arbeiten.

Ambivalentes Nichts

Rund um die Ellipse dreht sich das Werk der 1958 in Basel geborenen Künstlerin Susanna Niederer. In ihrer Arbeit erforscht sie so verborgene Gemeinsamkeiten von Sprache, Musik und Bildender Kunst. Ein verbindendes Element sieht sie in der Auseinandersetzung mit dem Zwischenraum, dem Nichts. Das paradoxe Verhältnis von visueller Darstellung und Leere findet ihren Ausdruck in der Form der Ellipse, bezeichnet diese doch nicht nur eine geometrische Form, sondern im sprachlichen Sinne auch die Aussparung von Satzteilen. Durch die strukturierte Gestaltung wird die ambivalente Wahrnehmung des „Nichts“ forciert und zugleich die Begrenztheit der menschlichen Vorstellungskraft verdeutlicht. In der Auseinandersetzung mit diesem Zwischenraum und der Leere entstehen Tuschzeichnungen, Prägedrucke, Plastiken und Installationen. Die Werke bestechen durch Einfachheit und Konsequenz in der Form und durch Komplexität in ihrer Gesamtheit. 

 „Hanna“ – das neueste Werk

Das neueste Werk Susanna Niederers  „Hanna“ wird in der Ausstellung zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt.  Ellipsen aus Filz sind dabei rhythmisch entlang einer Vertikalen angeordnet. Wie Kletterpflanzen hängen sie von der Decke herab,  gleich Blättern spriessen ihre elliptischen Seitenteile aus dem Hauptstamm. Durch die elliptische Hohlform der Blätter wird das Objekt gleichzeitig Symbol und Anschauung seiner selbst. Die Ellipse als Zeichen der Auslassung trägt in dieser Form die Leerstelle gerade  in sich selbst. Der Betrachter wird in seiner Wahrnehmung zur Reflektion gezwungen. Was bedeutet die Leere im Objekt? Wie kann ein Zwischenraum dargestellt werden? Und wie entsteht aus der Leerstelle eine konkrete Form? Die Blätter markieren den leeren Ort, die Abstände dazwischen verdeutlichen den wirklichen Leerraum. Dass dieser Rhythmus organischen Ursprungs ist, unterstreicht die Namensgebung des Werkes – „Hanna“ lehnt sich an das japanische Wort „hana“ für Blume an und positioniert die Arbeit in der Pflanzenwelt. Wer genau hinschaut, erkennt, dass dieses Gewächs aus Filz gelasert wurde – die goldbraunen Ränder der schwarzen Objekte sind zugleich die Schmauchspuren der angesengten Wolle.

Das Thema der Ellipse scheint für Susanna Niederer schier unerschöpflich zu sein. 

Die Galerie ART FORUM UTE BARTH ermöglicht ab 31.März einen Einblick.

>>>> FOTO-MATERIAL zum Download


 

Weiterführende Informationen …

 

ELLIPSE

Aus dem Griechischen λλειψις élleipsis = fehlen, weg lassen

 

>  Link zu Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Ellipse

 

 

 


 

Ausstellungen von Susanna Niederer 2011

Maison 44, Basel

(mit der Komposition von Wilfried Maria Danner aus den Kunstwerken von Susanna Niederer )

APS A Piece of Space, Tokyo

Art Forum Ute Barth, Zürich Solo Show

 

Weitere Informationen zur Künstlerin

Biografie, Ausstellungen etc.

 

http://utebarth.com/kuenstler/susanna_niederer.htm
http://www.susanna-niederer.ch

http://artforumutebarth.wordpress.com/kuenstler/susanna-niederer/

 

Facebook   http://www.facebook.com/pages/Susanna-Niederer/110430318987161

 

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Medienmitteilung zur Ausstellung NOT VITAL - No Problem Sculpture für den Mobimo Tower Zürich West

Mobimo Tower: Not Vital gewinnt Art & Architecture-Wettbewerb

Medienmitteilung vom 17. Februar 2011

Der international renommierte Schweizer Künstler Not Vital hat sich mit seinem Kunstprojekt „The No Problem Scultpure“ gegen die Konkurrenz durchgesetzt. Die Skulptur wird auf dem Areal des Mobimo Towers im Quartier Zürich-West ihren Platz finden. Für die Öffentlichkeit wird das Projekt vom 10. bis 19. März 2011 in der Galerie ART FORUM UTE BARTH in Zürich zu sehen sein.

Der Wettbewerb Im August 2009 gab die Mobimo grünes Licht für den Art & Architecture-Wettbewerb für den Mobimo Tower mit dem Ziel, eine identitätsstiftende Skulptur für den Tower und damit auch für das Quartier Zürich-West zu erarbeiten. Aus einer anfänglichen Auswahl von 15 Kunstschaffenden wurden am Ende fünf in die engere Auswahl genommen. Drei Künstler (Not Vital, Sylvie Fleury und Lang/Baumann) konnten die Fachjury für die Wettbewerbsteilnahme überzeugen. Gewonnen hat, mit knappem Vorsprung zu Sylvie Fleury, Not Vital mit seinem Kunstwerk „The No Problem Sculpture“.

„The No Problem Sculpture“ – ein Kunstwerk verbindet Kontinente

Ein Kubus aus Zement, Kantenlängen, die sich nicht wiederholen, addiert aber exakt der Höhe des Mobimo Towers von 81m entsprechen. Eine Skulptur, die von der allmählichen Verwitterung und der Patina der Zeit leben wird. Das Werk ist eine feine Gratwanderung zwischen natürlicher und artifizieller Anmutung und aufgrund der ästhetischen Eigenheit weckt es kaum Assoziationen und lässt damit alles offen. Erweitert wird die Skulptur durch einen Ziehbrunnen, den der Künstler Not Vital unter dem Namen OMIBOM (Umkehrung von Mobimo) in Niger bauen lässt und der die Bewohner mit Trinkwasser versorgen wird. Der Ziehbrunnen wird ebenfalls eine Tiefe von 81m aufweisen und verbindet damit symbolisch Zürich mit Niger. Im Inneren der „The No Problem Sculpture“ wird sich etwas des ausgegrabenen Sandes aus Niger befinden; sowohl auf dem Mobimo-Areal als auch auf dem Rand des Brunnen wird der Name OMIBOM in Chromstahllettern eingelegt sein. Die Kontinent übergreifenden

Kunstwerke verleihen dem Mobimo-Areal internationale Grösse und Ausstrahlung.

Das Siegerprojekt von Not Vital „The No Problem Sculpture“ für den Mobimo Tower wird im Rahmen einer Ausstellung vom 10. bis 19. März 2011 im ART FORUM UTE BARTH zu sehen sein.

Not Vital

Not Vital wurde 1948 im Engadin in Sent geboren. Der Künstler lebt und arbeitet abwechslungsweise in Sent, New York, Beijing und Agadez (Niger). Er ist Bildhauer, Zeichner, Maler, Kupferstecher und realisiert Kunst im öffentlichen Raum. In New York lebte er auch in der Künstlergemeinschaft von Julian Schnabel und Jean-Michel Basquiat. Er bewegt sich zwischen Kategorien „Individuelle Mythologie“, „Postmoderne Persiflage“ und „Neuer Surrealismus“. Seine Werke haben international eine hohe Beachtung erlangt und sind mit bedeutenden Preisen ausgezeichnet worden.

Die Fachjury

Frank Joss (Jurypräsident), Designer, Initiant und Leiter der internationalen Architekturgespräche Luzern; Frank Joss Communications
Jacqueline Burckhardt, Co-Editorin „Parkett“, Past President eidgen. Kunstkommission, Kuratorin Novartis Campus Basel
Dorothea Strauss, Direktorin „Haus Konstruktiv“, Gründerin und ehem. Vorsitzende KiöR der Stadt Zürich
Ute Barth, Internationale Galeristin, Kunstvermittlerin und Stiftungsrätin
Roger Diener Architekt Mobimo Tower, Diener & Diener Architekten

Künstlerische Projektleiterin des Art & Architecture Projekts
Friederike Schmid, Communication by Art

Vertreter Jury Investor

Urs Ledermann, Verwaltungsratspräsident, Mobimo AG
Paul Rambert, Verwaltungsrat, Mobimo AG

Wettebewerbsteilnehmer (neben Not Vital)

Lang/Baumann
Sabina Lang *1972 in Bern, Daniel Baumann *1967 in San Francisco leben in Burgdorf;
Zusammenarbeit seit 1990. Ihre Tätigkeitsbereiche: Installationen, Neue Medien, Druckgrafik, Performance, Kunst am Bau und Fotografie. Ihre Arbeiten werden weltweit in renommierten Galerienund Kunsthäusern gezeigt. Ihre Werke wurden schon mehrfach mit Kunstpreisen ausgezeichnet.

Sylvie Fleury
Sylvie Fleury *1961 lebt in Genf und ist bekannt für ihre Inszenierungen des Glamour, der Mode sowie der Luxusartikel der modernen Warenwelt. Wirken ihre Werke auf den ersten Blick wie eine deutliche Bestätigung der Werte der Konsumgesellschaft, so leistet sie sich doch immer eine subtile Kommentierung des schönen Scheins. Farbige Räume, magische Lichterscheinungen und reflektierende Oberflächen gewinnen in ihrer Arbeit neuerdings an Gewicht. Sie geniesst in der internationalen Kunstwelt hohes Ansehen. Ihre Arbeiten werden seit den 90er-Jahren in vielen grossen Galerien und Kunstinstitutionen gezeigt und sie erlangten hoch dotierte Kunstpreise.

Bildermaterial: Download für Bilder

http://www.mydrive.ch/login

Benutzername: Gast@MobimoTower
Passwort: Presse

Zeichen: 4’702 Zeichen inkl. Leerschläge

Ausstellung 10. bis 19. März 2011

ART FORUM UTE BARTH
Galerie für Moderne & Zeitgenössische Kunst
Kartausstrasse 8
CH-8008 Zürich
Tel. 044 380 27 11

Öffnungszeiten:
Dienstags – Freitags 11 bis 18 Uhr, Samstags 11 bis 15 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung.

Kontakt:
Frank Joss Communications, Anka Refghi Tel. 044 253 91 91, refghi@frankjoss.ch

 

> weitere Informationen: Projekt  - Fotos vom Presse-Anlass am 7. März 2011

 


 

PRESSEMELDUNG 30. November 2010

Ausstellung „WINTER GROUP SHOW

in der Galerie ART FORUM UTE BARTH, Zürich

vom 2. Dezember 2010 – 29. Januar 2011

Es war ein sehr spannendes und ereignisreiches Jahr mit spannenden Ausstellungen: zu Beginn des Jahres die Retrospektive der grossen Zürcher Bildhauerin Katharina Sallenbach zum 90. Geburtstag bis hin zur Internationalen Messe für Gegenwartskunst KUNST 10 ZÜRICH im November. Ute Barth zeigt in der neuen Group Show einen Rückblick auf das Jahr 2010 und einen Ausblick ins kommende Jahr. Die Galerie-Künstler kommen aus den USA, Grossbritannien, Österreich, Italien, Griechenland, Deutschland und der Schweiz. Einige stehen am Beginn ihrer Karriere, andere sind bereits jetzt in wichtigen Museen vertreten und haben sich ihren Platz in der Kunstszene erobert.

 

So hat zum Beispiel Judith Trepp 2011 eine wichtige Museumsausstellung in den USA, die Bildhauerin Susanna Niederer stellt mit grossem Erfolg in Japan aus (im März zeigt die Galerie eine grosse Solo Show), Arbeiten von Lucia Coray sind zur Zeit im Museum Haus Konstruktiv zu sehen.

 

Der Wiener Künstler Peter Wechsler hat in diesem Jahr eine völlig neue Serie von Glasarbeiten geschaffen, die im Oktober in Zürich zum erstem Mal der Öffentlichkeit vorgestellt werden konnte. Ein Beispiel ist auch in der aktuellen WINTER GROUP SHOW zu bestaunen. Neu ins Galerie-Programm aufgenommen wurden in diesem Jahr der Bildhauer Dieter Kränzlein und die Berliner Künstlerin Ute Haecker.

 

Meike Entenmann (*1975, lebt und arbeitet in Köln) und Marie von Heyl (*1981, lebt und arbeitet zur Zeit in London) sind Vertreter der jungen Generation, die im Galerieprogramm gleichberechtigt ihren Platz neben den bereits etablierten und zum Teil sehr berühmten Künstlern, wie Jan Voss, Pierre Alechinsky, Richard Serra oder Günther Uecker haben. Ute Barth liebt es, diese Gegensätze und Zusammenhänge zu inszenieren und die Betrachter herauszufordern.

 

Die aktuelle Ausstellung, die am 2. Dezember beginnt und bis Ende Januar 2011 gezeigt wird, widerspiegelt konsequent das Galerie-Programm: anspruchsvolle Kunst – aufbauend auf der Klassischen Moderne. Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen und Objekte.

 

Im Riegelhaus von 1650 ist eine sehr typische, harmonische Ausstellung entstanden, alle Arbeiten haben Platz neben einander und stehen in einem spannungsvollen Dialog.

 

Ausgestellte Künstler:

Pierre Alechinsky, Stefan Balkenhol, Lucia Coray, Maria Eitle-Vozar, Meike Entenmann, Carlos Estrada-Vega, Lino Fiorito, Ute Haecker, Hans Hartung, Dieter Kränzlein, Susanna Niederer, Sarah Plimpton, Esther Roth, Richard Serra, Hermann Sigg, H.R. Strupler, Judith Trepp, Tom von Kaenel, Peter Wechsler u.a.

(Preise von SFr. 650.- bis SFr. 13500.-)

 

Ingrid Hagemann 30.11.2010

 

Facts
 

WINTER GROUP SHOW

2. Dezember 2010 – 29. Januar 2011

 

Vernissage am Donnerstag, 2. Dezember 2010 18-20 Uhr

 

Öffnungszeiten: Di - Fr 11-18 Uhr Sa 11-15 Uhr, sowie nach Vereinbarung

 

ART FORUM UTE BARTH

Galerie für Moderne & Zeitgenössische Kunst

Kartausstrasse 8 CH-8008 Zürich

www.utebarth.com info@utebarth.com T 044 380 27 11

 

BILDER/IMAGES:


Carlos Estrada-Vega (USA), Mischtechnik auf Papier, 2003. 23 x23 cm (SFr. 2200.-)


Sarah Plimpton (USA) Just as You say, 2003.  Öl auf Leinwand. 77 x 92 cm. (SFr. 8500.-)

> Bitte klicken Sie auf das Miniaturbild - Sie können dann ein Image in Druckqualität herunterladen - frei zum Abdruck bei Berichterstattung

> Presse-Meldung (als pdf)

 

 

weiteres Bildmaterial

finden Sie unter http://www.utebarth.com/presse_galerie_barth_AKTUELL.htm

Invitation Card WINTER GROUP SHOW @ Ute Barth ZuerichInvitation Card WINTER GROUP SHOW @ Ute Barth Zuerich klicken Sie auf die Miniaturbilder um sie zu vergrössern

 

 


MEDIA INFORMATION 2. November 2010

ART FORUM UTE BARTH
@ Kunst 10 Zürich  11. – 14. November 2010


Stand G2

Kunst 10 Zürich, ABB Halle 550

PRESS PREVIEW  MI 10.11.10   11 UHR

PREVIEW Do 11.11, 16 – 22 Uhr  
VERNISSAGE FR. 12.11, 16 – 22 UHR

Special Group Show
« A journey ! From Modern to Contemporary « 

am Stand der Galerie ART FORUM UTE BARTH, Zürich

Auf 75 m2 zeigt die Galeristin Ute Barth eine extra für die Messe in Zürich konzipierte Group Show. Das Galerie-Programm von 2010 und 2011 wird in einem witzigen und spannenden Dialog vorgestellt. Neue, eigens für die Messe in Zürich geschaffene Arbeiten werden präsentiert und ergeben zusammen mit den etablierten Künstlern/Werke der Moderne einen aktuellen Einblick in die Galerie. Gezeigt werden Skulpturen, Objekte, Gemälde, Arbeiten auf Papier und in einem eigenen Projektraum: die ungewöhnliche Nadel- und Faden Installation „Ausgefranste Erinnerung“ der jungen Kölner Künstlerin Meike Entenmann. 

Verblüffende Arbeiten realisiert mit aussergewöhnlichen Medien, Klassiker im Austausch mit Junger Kunst, 3-Dimensional oder Wandarbeiten, grosse Namen nebst Neuentdeckungen und kleine Zeichnungen zwischen raumübergreifenden Installationen werden zusammen während der Kunst 10 Zürich in den ehemaligen Fabrikhallen/ABB-Hallen in Oerlikon vorgestellt. Wie jedes Jahr kann man auch dieses Mal einen Stand mit hoher Qualität und vielen Überraschungen erwarten.


HiGHLIGHTS AM STAND G2

 „Ausgefranste Erinnerungen“ (Abbildung im Messe-Katalog)

Bereits bei der Saisoneröffnung der Galerie Art Forum Ute Barth diesen Sommer rief die Installation „Ausgefranste Erinnerungen“ der jungen Künstlerin Meike Entenmann Verblüffung und Faszination hervor. Nun soll dieses  spannende Werk nochmals einer breiten Öffentlichkeit präsentieren werden.

In der Projektbox „Young Art Award <33“ kreiert die Preisträgerin von 2006 mit Nadel und Faden einen nicht existenten Raum. Durch an die Wand gestickte Formen lässt sie eine Art Schattenraum oder Erinnerungsraum entstehen. Dabei wirft sie mit diesem Werk einen höchst ungewöhnlichen Blick auf unseren Alltag und unsere persönliche Geschichte Die daraus entstehende Intimität erzählt auf überraschende Art und Weise Geschichten des eigenen Alltags.

Nicht nur die Sehgewohnheiten werden herausgefordert sondern auch die eigene Imagination und Wahrnehmung.

 Entenmann Ausgefranste_Erinnerungen05  Entenmann ausgefranste_Erinnerungen_Detail2k

 

Meike Entenmann                                                                            Detail „Ausgefranste Erinnerung“        

„ausgefranste Erinnerung“
Stickerei auf Rauhfasertapete
aufgezogen auf Keilrahmen
3 –teilig, 220 x 162 cm
Rückseitig signiert

IMAGE downloaden unter http://www.utebarth.com/presse_galerie_barth_AKTUELL.htm

 

 


Ute Barth @  Kunst 10 Zürich  11.-14. November 2010
Ute Barth, die seit 2001 auch an Messen in Chicago, Seoul, New York etc. ausstellt, ist bereits zum achten Mal in Zürich dabei und zeigt an ihrem Stand eine speziell für diesen Ort kuratierte Group Show mit dem Titel  « A journey ! From Modern to Contemporary «   

Der Akzent liegt im diesem Jahr auf JUNGER KUNST im Dialog mit Werken von MID-CAREERS, d.h. Künstlern, die sich bereits seit mehr als 20 Jahren einen Namen auf dem Kunstmarkt und in der neuen Kunstgeschichte gemacht haben.

Die Gewinnerinnen des Förderpreises <33 von 2006 und 2008 Meike Entenmann und Marie von Heyl werden neben ausgesuchten Werke von Pierre Alechinsky, Sam Francis, Ute Haecker, Robert Motherwell, Susanna Niederer, Sarah Plimpton, Esther Roth, Sonja Sekula,  Hans Schnorf, Judith Trepp und Jan Voss gezeigt.  

Die vertretenen Künstler sind aus der Schweiz, Deutschland, aus den USA, Frankreich, Italien, Grossbritannien und Griechenland.


Beispiele von ausgestellten Werken:

Peter Wechsler

Zur Zeit läuft in der Galerie im Zürcher Seefeld eine Ausstellung mit Arbeiten des Künstlers. An der Messe wird die allerneueste Arbeit von Peter Wechsler vorgestellt: ein Glasobjekt auf 11 einzeln bearbeiteten Platten, die zusammen verschmolzen wurden.

neueste Arbeit von Peter Wechsler - ausgestellt an der Kunst Zuerich 2010

IMAGE in Druckqualität downloaden unter http://www.utebarth.com/presse_galerie_barth_AKTUELL.htm

 

 

 

Peter Wechsler

Ohne Titel, 2010
Glasobjekt
20 x 20 x 13 cm
Monogrammiert

 

 

Wechsler an der Messer Kunst Zürich 2010 am Stand von Ute Barth 
IMAGE in Druckqualität downloaden unter
http://www.utebarth.com/presse_galerie_barth_AKTUELL.htm

 

 

 

Peter Wechsler

Ohne Titel, 2010
Glasobjekt
Monogrammiert
20 x 20 x 13 cm

Seitenansicht

Judith Trepp 

An der Messe wird die erste Skulptur der in New York geborenen Künstlerin gezeigt. Nachdem wir seit Jahren erfolgreich ihre Gemälde ausstellen konnten, ist es nun eine grosse Freude zu zeigen, mit welcher Leichtigkeit und Präzision sie sich auch im dreidimensionalen Raum bewegt.

 

Skulptur von Judith Trepp am Stand von Ute Barth an der KUNST 10 ZÜRICH

Judith Trepp
Ohne Titel, 2010
Stahl und Lackfarbe
18.5 x 68 x 66 cm
Monogrammiert und datiert.
1/5 


> IMAGE in Druckqualität downloaden unter http://www.utebarth.com/presse_galerie_barth_AKTUELL.htm

 Aber auch die Klassiker dürfen nicht fehlen, auf ihnen baut die heutige Künstlergeneration schliesslich auf und in der Gegenüberstellung liegt viel Spannung und eine Bereicherung des Blickwinkels. Von Alechinsky bis Hartung oder Tapies – eine vielversprechende Auswahl für die diesjährige Messe.

  

 

FACTS

Kontakt an der Kunst Zürich / Contact at Kunst Zurich

Mobile: +41 76 56 46 36 7

ART FORUM UTE BARTH

Kartausstrasse 8, CH-8008 Zürich

 

Phone: +41 44 380 27 11

Fax:         +41 44 380 27 13

info@utebarth.com

www.utebarth.com   http://utebarth.com/Messe_Kunst_Zuerich.htm

 

Messe Öffnungszeiten:

Donnerstag/ Freitag 16 bis 22 Uhr

Samstag 12 bis 19 Uhr

Sonntag  12 bis 18 Uhr

www.kunstzuerich.ch

 

Galerie Öffnungszeiten

Di-Fr 11 – 18 Uhr, Sa 11 – 15 Uhr und nach Vereinbarung

 


Über die Galerie

Die Galerie ART FORUM UTE BARTH wurde 1995 von Ute Barth gegründet. Die Kunsthistorikerin ist seit über 20 Jahren im Kunsthandel tätig und ist regelmässig Gast an Kunstmessen im In- und Ausland.

Schwerpunkt der Galerietätigkeit bilden Ausstellungen ausgewählter zeitgenössischer Künstler und Künstlerinnen, welche bewusst in direkten Dialog mit Arbeiten der sogenannten klassischen Moderne gestellt werden. Die so entstehenden Gegensätze werden als Stimulans der ästhetischen Selbstreflexion genutzt.

 

 Web   www.utebarth.com

 


 

Pressemitteilung, 20. September 2010

NEUE Ausstellung: 7.Oktober – 6.November 2010

CUTS

Skulpturen und Objekte

Ute Haecker – Dieter Kränzlein – Peter Wechsler

CUTS ist der Titel einer Ausstellung von drei internationalen Künstlern, deren Arbeiten das erste Mal in Zürich gemeinsam gezeigt werden: Peter Wechsler, Dieter Kränzlein und Ute Haecker lassen ihre Kunstwerke durch Einschnitte, Ausschnitte, Kerben, Zäsuren oder Ritzen auf höchst unterschiedlichen Materialien wie Holz, Stein und Glas entstehen.

 

Die Berlinerin Ute Haecker (*1949) erschafft mit ausgesägten, bemalten Holzflächen einen neuen Bildraum, der zugleich imaginär und real ist. Sie spielt mit dem Trompe l’oeil Effekt, mit Materie und Nichtmaterie. Es liegt am Betrachter, wie er das Verhältnis von Illusion und Wirklichkeit wahrnimmt. Das Resultat aus diesem Spiel mit Farbe, Form und Schatten sind filigrane Planeten oder Nebelgebilde, die zwischen Illusion und Wirklichkeit oszillieren.

 

Der aus Stuttgart stammende Künstler Dieter Kränzlein (*1962) zeigt seine Werke zum ersten Mal in den Ausstellungsräumen in Zürich. Sein bevorzugtes Material ist Muschelkalk, mit dem er durch Einschnitte, Fräsungen und Schichtungen dynamische Skulpturen entstehen lässt. Selbst einem massiven Block kann er durch systematische Bearbeitung und genaue Kenntnis des Werkstoffs eine zeichenhafte Leichtigkeit entlocken.

Der Statik der Steine setzt er bewusste und sorgfältige Einkerbungen und Strukturen entgegen. Die Werke scheinen so in Bewegung zu kommen und lassen dem Betrachter die

Freiheit der Interpretation.

 

Der in Wien lebende Zürcher Künstler Peter Wechsler (*1951) ist bekannt für seine grossformatigen, dichten Bleistiftzeichnungen. Seine eigenwilligen und zugleich sehr poetischen Werken sind in zahlreichen Museen in der Schweiz, Deutschland und Österreich vertreten. Seit etwa zwei Jahren hat der Zeichner ein neues Material für sich entdeckt: Glas. In der Ausstellung CUTS werden vier Glasobjekte zum ersten Mal der

Öffentlichkeit gezeigt. Peter Wechsler bearbeitet die Oberfläche von elf 20 x 20 cm grossen Glasplatten exakt mit dem Diamantschreiber und färbt sie mit Emailfarbe ein. Die mit Emailfarbe überarbeiteten Platten werden im Brennofen in der genauen, kompositorisch durch die Zeichnung festgelegten Anordnung übereinandergestapelt und fixiert. Beim Schmelzen wird das Glas bei 820 Grad in seiner Konsistenz so flüssig wie Honig. Die Platten

verschmelzen miteinander und bilden einen homogenen Block, bei dem jedoch die einzelnen Schichtungen klar voneinander abgegrenzt sichtbar sind.

Die Preise der Werke reichen von 1800 bis 8600 SFr.

Jeder der drei Künstler geht seinen ganz eigenen Weg und dennoch entwickelt sich ein spannender Dialog zwischen den Arbeiten – gekratzt, geschnitten auf Stein, Holz und Glas.

FACTS

Ausstellung: Ute Haecker – Dieter Kränzlein – Peter Wechsler

CUTS - Skulpturen und Objekte


Ausstellungsdauer: 7.Oktober – 6.November 2010

Vernissage in Anwesenheit der 3 Künstler! Donnerstag, 7.Oktober 18.00 – 20.00 Uhr


Ort:

ART FORUM UTE BARTH

Galerie für Moderne & Zeitgenössische Kunst

Kartausstrasse 8

CH-8008 Zürich (Seefeld)

 

Bildlegende IMAGES Ausstellung Ute Haecker, Peter Wechsler und Dieter Kraenzlein @ Ute Barth 2010

 

 

Images in Druckqualität (frei zum Abdruck - nur bei Bericht über die Ausstellung)

Bitte klicken Sie einfach auf die Miniaturbilder und sichern Sie das Bild auf Ihrem Computer.

 

 


 

 

 

 

Pressemeldung vom 20. Juli 2010

MEIKE ENTENMANN  “Ausgefranste Erinnerungen“
Ausstellung: 26. August  – 25. September 2010
Saisoneröffnung der Zürcher Galerien / Vernissage: Do 26.8.2010: 17.00 – 20.00 Uhr


Die neue Galerie-Saison wird bei Ute Barth mit einer Einzelausstellung der jungen Kölner Künstlerin Meike Entenmann eröffnet. Meike Entenmann wirft einen höchst ungewöhnlichen Blick auf unseren Alltag und unsere persönliche Geschichte. Bleistift oder Pinsel ersetzt sie durch Nadel und Faden, sie schafft damit ihren eigenen, die Sehgewohnheiten herausfordernden Stil.

Schwerpunkt der Ausstellung ist ihr neuestes Werk „Ausgefranste Erinnerungen“ - eine Art Schattenraum oder Erinnerungsraum. Die Erinnerungen sind an die Wand gestickt. Dies ergibt einen privaten Raum, zeigt Geschichten des eigenen Alltags.

Installation „Ausgefranste Erinnerungen“

Jeder Raum erzählt eine Geschichte, die eng mit den Einrichtungsgegenständen verbunden ist. In der Installation “Ausgefranste Erinnerungen” spürt Meike Entenmann diesen Geschichten nach - der Tisch, an dem gerade noch gegessen wurde, die offen gelassene Tür, der zur Seite geschobene Stuhl. Erinnerungen, die sich schattenhaft an den Wänden manifestieren und im Raum ein Nachbild hinterlassen. Dieses Nachbild ist auf weisse Raufasertapete aufgestickt. Die Stickereien aus dicht aneinander liegenden Punkten erzeugen eine rot schimmernde und vibrierende Oberfläche – ähnlich einem Computerraster. Die Betrachtenden sind dabei  eingeladen, weitere Assoziationen im Raum lebendig werden zu lassen. 

Meike Entenmann Ausgefranste Erinnerungen 2009/10 - Installation @ Ute Barth, Zürich                      Meike Entenmann @ Ute Barth, Zürich - Detail Installation

 

Meike Entenmann                                                      Detail
„Ausgefranste Erinnerungen“, 2009/10

Wandelemente je 220 x 54 cm
Stickerei auf Raufasertapete,aufgezogen auf Keilrahmen


Neben der Raum-Installation findet man in dieser Ausstellung: sogenannte „Care Cakes“, kleine Objekte aus Acryl, Taschen („Blumen beglücken“) und Kieselsteine („Kieselsaum“).

Alle in der ihr eigenen Verfremdung des Alltagsgeschehens - Werke, die gut tun sollen und dem neuen Besitzer Erinnerungen zurück geben oder fürsorglich seinen Weg begleiten sollen.

Die Objekte sind aus durchsichtigem Acrylharz, im Kern ein in durchsichtige Folie eingeschweißtes rotes Kreuz oder ein roter Halbmond. Erste Hilfe luftdicht verpackt und konserviert, für ewig, dauerhaft in Kunstharz eingegossen. Eine Reserve für empfindliche Zeiten. Die Care-Cakes gibt es im Verbund oder einzeln.

Meike Entenmann CARE CAKES @ Ute Barth, Zürich 2010

 

Meike Entenmann Einhundert Care Cakes, 2009
100 x 100 x 4 cm. Gebäck in Kunstharz auf Acryl

 

 

 Preise von 280 CHF (kleine Arbeiten) bis 8000 CHF (grosse mehrteilige Objekte)

Informationen zur Künstlerin:

Portrait der Künstlerin Meike Entenmann

 

Meike Entenmann
*1975 Böblingen
 

Meike Entenmann studierte Kunst an der Kunsthochschule in Alfter bei Bonn. Heute lebt die 35-Jährige als frei schaffende Künstlerin in Köln. Sie wird seit 2006 von Ute Barth international vertreten.

1996-2000        Kunststudium Alanus Kunsthochschule Alfter/Bonn,
bei Prof. A. Kienlin und Prof. L
.U. Schnackenberg.
Abschluss: Diplombildhauerin
lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Köln 

 

Preise / Awards

2009                Förderpreis Kunstforum Löwenhof, Publikumspreis, Frankfurt a.M.

2006                Young Art Award <33, internationaler Förderpreis für Künstlerlnnen unter 33 Jahren, Art Forum Ute Barth, Zürich

 

 

 Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

 Mehr Informationen / Websites:

www.meikeentenmann.de
www.utebarth.com
www.artnet.com 

 

>> Für weitere Informationen, Bild- und Text-Material wenden Sie sich bitte an Ute Barth +41 44 3802711   barth@utebarth.com 


 

Photo-Material

Download in Druckqualität (300dpi) und weitere Photos auf der Galerie-Website

> http://www.utebarth.com/presse_galerie_barth_AKTUELL.htm

Frei zum Abdruck bei Berichten über die Ausstell

 

 

 

 

Bild 1 a und Bild 1 b

Meike Entenmann

Ausgefranste Erinnerungen, 2009/10
a) DETAIL
b) 3-teiliges Werk

Wandelemente je 2,20 x  0,54m

Stickerei auf Raufasertapete, aufgezogen auf Keilrahmen

 

© ART FORUM UTE BARTH, 2010

 

 

 

Bild 2

Meike Entenmann

Törtchen, Törtchen

Mixed Media in Kunstharz auf Acyrlglas

 100 x 100 x 4 cm cm

CHF 4500

  

© ART FORUM UTE BARTH, 2010

 

 

Bild 3

 

Titel: Einhundert Care Cakes, 2009

100x100x4 cm

Mixed Media (Gebäck) in Kunstharz auf Acryl

 

 

© ART FORUM UTE BARTH, 2010

 

ART FORUM UTE BARTH
Galerie für Moderne & Zeitgenössische Kunst
Kartausstrasse 8  CH-8008 Zürich (Seefeld)

T +41 44 380 21 12    F: +41 44 380 27 13

info@utebarth.com     www.utebarth.com  

Öffnungszeiten: Di-Fr 11-18 Uhr, Sa 11-15 Uhr

 

> Für weiteres Bild- oder Textmaterial kontaktieren Sie einfach die Galerie. +41 44 380 2711  info@utebarth.com

zum Vergrössern auf die Bilder klicken.


 

* SAISON-ERÖFFNUNG DER ZÜRCHER GALERIEN *

> mehr unter www.dzg.ch

 


 

 

 

Pressemeldung vom 5. Juni 2010

 Am nächsten Wochenende ist es wieder soweit:
* OPEN HOUSE WEEKEND der Zürcher Galerien vor der ART BASEL * 

Von jeweils 11 – 17 Uhr sind in Zürich die Galerien am Samstag und Sonntag offen. Zeit für ausgiebiges Entdecken von guter Kunst in den verschiedenen Zürcher Stadtteilen!

In der Galerie ART FORUM UTE BARTH (in der Nähe vom Botanischen Garten) sehen Sie eine Auswahl von aktuellen Werken der 13 Galeriekünstler:

Lucia Coray  Meike Entenmann  Maria Eitle-Vozar  Lino Fiorito  Barbarella Maier  Susanna Niederer  Sarah Plimpton Esther Roth Hans Schnorf Judith Trepp Tom von Kaenel Marie von Heyl Peter Wechsler


Highlights sind zum Beispiel:

die hochkarätigen, abstrakten Tuschezeichnungen und Gemälde (Tempera, Öl auf Leinwand) von Judith Trepp (CH/USA)
die neuen Reliefs (Juni 2010) aus Zincor von Susanna Niederer (CH) zum Thema Ellipse
und die beeindruckenden, überzeugend vielschichten Bleistiftzeichnungen von Peter Wechsler (A)

Bei Ute Barth zu sehen sind Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen von anerkannten Künstlern und Künstlerinnen aus der Schweiz, Deutschland, Italien, Österreich und den USA


Die Ausstellung dauert bis zum 3. Juli

Öffnungszeiten:

Samstag 12. Juni 2010: 11 – 17 Uhr
Sonntag  13. Juni 2010: 11 – 17 Uhr

Dienstag - Freitag 11 - 18 Uhr
Samstag              11 - 15 Uhr
in den Sommerferien nach Vereinbarung

> Weg zur Galerie


 

Weitere Infos unter:

> www.utebarth.com   > www.dzg.ch    > www.artnet.com

 > Medien-Mitteilung als PDF    > Folder DZG  

 

FÜR MEDIENSCHAFFENDE:

> Hochauflösende Abbildungen für Ihren Bericht zur Ausstellung finden Sie unter > http://utebarth.com/presse_galerie_barth_AKTUELL.htm

diese Images sind in Druckqualität und frei zum Abdruck zum Herunterladen bereit
(im Zusammenhang mit einem Bericht, frei zum Abdruck)

IMAGES zum Abdruck in Bericht über die Galerie ART FORUM UTE BARTH

Einladung Ausstellung GALLERY ARTISTS @ Ute Barth Juni 2010

Invitation Card  GALLERY ARTISTS @ Ute Barth Juni 2010

zum Vergrössern auf die Bilder klicken.

 


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* SAISON-ERÖFFNUNG DER ZÜRCHER GALERIEN *

   Meike Entenmann – Ausgefranste Erinnerungen       1. Solo Show mit Installationen und Objekten

   Donnerstag, 26.8.2010 17 – 20 Uhr (Opening Reception)

   (Die Künstlerin war Gewinnerin des Young Art Award < 33, 2005/6)

 


 

Pressemeldung vom 10.3.2010  


Capturing Dimensions   Skulpturen und Objekte


Werke von Max Bill, Richard Bottwin, Carlos Estrada-Vega, Kevin Finklea, Werner Hartmann, Rafael Perez, Ernesto Neto, Judith Trepp

 

Ausstellung: 20. März – 30. April 2010

Vernissage: Samstag, 20. März 2010  12 bis 15 Uhr

Raum und Farbe mit verschiedenen Mitteln erfassen – ein spannungsreiches Thema für Künstler und Betrachter. Die Galerie Art Forum Ute Barth lädt zu einer Ausstellung, bei der sich ausgewählte, international anerkannte Künstler diesem faszinierenden Verhältnis von Farbe und Form im Raum widmen.

Der gebürtige Mexikaner Carlos Estrada-Vega ist dabei zum ersten Mal seit langem in der Schweiz zu sehen. Seine Arbeiten gleichen Mosaiken aus unzählig kleinen Würfeln, man könnte fast sagen eine neue Art von  „Kubismus“. Die Kompositionen bestehen aus intensiv farbigen Einzelquadraten, die mal in Streifen arrangiert, mal zufällig vom Künstler zusammengesetzt und magnetisch auf einer Stahlplatte in einer kleinen Bildarchitektur befestigt werden. Die Würfel sind unterschiedlich gross, damit ist die Oberfläche uneben.

Aus den USA kommen die fast schwebenden Wand-Arbeiten aus Holzelementen von Richard Bottwin. Basis der exakten Konstruktionen sind massive Holzplatten oder Sperrholzplatten. Einzelne Flächen werden furniert oder mit einer satten Acrylfarbe bemalt und die Platten in diversen Winkeln und Abschrägungen zusammengefügt. Die teils parallele teils asymmetrische Anordnung der Bauteile zueinander verleiht Bottwins Objekten ein Gefühl der Bewegung und Unruhe. Der Aufbau der statischen Holzplatten konstruiert eine überraschende Dynamik und Leichtigkeit. Die Struktur des Holzes, die Üppigkeit der Farben und die überraschenden Formen schaffen ein faszinierendes Zusammenspiel.

New York Times über die Arbeiten von Richard Bottwin:

Richard Bottwin stands out in the group show "On and Off the Wall" with constructions in wood painted or, in the case of the example illustrated, left raw. This piece is a building with walls that would seem improvised, were they not precisely cut and their surfaces sanded to a satin finish. Inside the structure is a passage supported by tall right-angle triangles made of one-and-half-inch beams. The impression is of a cross between a Melanesian clubhouse on stilts and an early design by the architect Frank Gehry. Vivien Raynor, 1995

Kevin Finklea, USA, hat einen anderen, überraschenden Ansatz, Farben und Formen einzufangen. Die Kombination der Horizontlinie in der Landschaft und die Farben von amerikanischen Medikamentenkapseln führen zu einer mysteriösen Serie von farbigen Holzkästchen: „Chemischen Landschaften“, die in den Raum hinaus reichen, sozusagen vibrieren.

Judith Trepp, anerkannte und erfolgreiche Malerin, geboren in New York City und in Thalwil lebend, zeigt in dieser Ausstellung ihre allererste Skulptur. Eine wunderbare Arbeit, die deutlich die Verwandtschaft zu ihren Gemälden zeigt. Die Linie wächst natürlich und spannungsvoll in den Raum und breitet sich selbstbewusst aus.  

Ergänzt wird die Ausstellung durch einzelne exemplarische Arbeiten von Künstlern wie Max Bill, Werner Hartmann, Ernesto Neto, Susanna Niederer oder Rafael Perez.

> IMAGES frei zum Abdruck für Meldung zur Ausstellung

 

IMAGES ZUM DOWNLOAD nur fuer Medienleute


 

 

Medieninfomation vom 30. Januar 2010

 

Katharina Sallenbach  - zum 90. Geburtstag der Bildhauerin

Ausstellung 12. Februar  – 6. März 2010
Vernissage: Donnerstag, 11. Februar 2010    18 – 20 Uhr  in Anwesenheit der Künstlerin

Katharina Sallenbach, die Plastikerin und Bildhauerin, wird 2010 90 Jahre alt.

In der Galerie ART FORUM UTE BARTH werden aus diesem Anlass ausgewählte Arbeiten aus ihrem umfangreichen Werk gezeigt.

Dabei wird auch ein neues Multiple von Katharina Sallenbach der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Arbeit aus beweglichen, von Hand bemalten, Stahlblechscheiben (wie bei altem Spielzeug) hat die Künstlerin Ende 2009 begonnen. Von der Auflage sind bereits 6 Objekte fertig, insgesamt wird es 12 Skulpturen geben, jede ist farblich individuell gestaltet.

Die Sonderausstellung ist einer wichtigen Figur der Zürcher Kunstwelt gewidmet: Katharina Sallenbach. Am 22. Februar wird sie 90 Jahre alt, sie arbeitet seit über 70 Jahren als Bildhauerin. Aus einer guten Zürcher Familie stammend, ist sie vor dem Krieg mit Hermann Haller, Ernst Morgenthaler und  Gregor Rabinovitch befreundet. Lange kann sie sich als junges Mädchen nicht entscheiden, ob sie sich der Musik oder der Kunst widmen soll. Sie beginnt dann mit 18 Jahren ihr Studium an der Académie Ranson in Paris, später lernt sie bei Alfons Magg und Germaine Richier. Schon früh in ihrem Leben wurde sie als Künstlerin anerkannt, zahlreiche Arbeiten im Öffentlichen Raum zeugen davon. In ihrem Schaffen nimmt sie bis heute den Platz einer Mitgestalterin der Schweizer Kunstgeschichte ein.

„Mit ihren Plastiken von annähernd geometrischen Formen mit weich geschwungenen Umrissen formuliert Sallenbach ab Mitte der 50er Jahre einen eigenständigen Beitrag in den vielfältigen abstrahierenden und konstruktiven Strömungen dieser Zeit“. (sikart)

Katharina Sallenbach studierte in den 1930-er und 1940er Jahren Malerei an der Académie Ranson in Paris, Bildhauerei in Zürich, im Atelier von Alfons Magg und Germaine Richier. Zu Beginn der 50er Jahre Kontakte zu den Zürcher Konkreten. Ab 1960 unterrichtet sie an der Kunstgewerbeschule Zürich. Einzelausstellungen in folgenden Museen: 1973 Kunstmuseum Luzern, 1986 Kunsthaus Glarus und Kunstsalon Wolfsberg, Zürich. 1961 wird sie in die Ausstellungskommission des Kunsthauses Zürich gewählt.
Das Künstlerpaar Katharina Sallenbach und Rudolf Baumgartner (Geiger, Dirigent, Gründer und Leiter der Festival Strings Lucerne, Direktor der internationalen Musikfestwochen Luzern) bereichert sich gegenseitig und wird über die Schweizer Grenzen hinaus bekannt. 1971 hat sie ihre erste Ausstellung in Japan (Contemporary Art Center).

Kontinuierlich hat Katharina Sallenbach ihr Werk weiterentwickelt. Die Ausstellung in der Galerie ART FORUM UTE BARTH zeigt wichtige Positionen aus dem Gesamtwerk. Zum Jubiläum wurde ein bewegliches Multiples geschaffen. Jedes wurde von der Künstlerin handbemalt und handsigniert. (limitiert auf 12 Stück)

Die Preise aller Werke reichen von 2000 bis 100 000 CHF.
Während der Ausstellungsdauer ist das grosse Atelier von Katharina Sallenbach in Gockhausen der Öffentlichkeit (nach Vereinbarung) zugänglich.

Katharina Sallenbach
zum 90. Geburtstag der Bildhauerin
12.2. – 6. 3. 2010
Vernissage: 11.2.2010 18 – 20 Uhr
Die Künstlerin ist an der Vernissage anwesend. 

ART FORUM UTE BARTH
Galerie für Moderne & Zeitgenössische Kunst
Kartausstrasse 8  CH-8008 Zürich (Seefeld)
+41 44 380 21 12, Fax: +41 44 380 27 13
EmailEmail   www.utebarth.com
Öffnungszeiten der Galerie: Di-Fr 11-18 Uhr, Sa 11-15 Uhr

Mehr Infos: http://www.sikart.ch/KuenstlerInnen.aspx?id=4001447&lng=de (SIK Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft)

 


Nächste Ausstellung: Capturing Dimensions   Group Show   Skulpturen und Objekte               16.3. – 30.4.2010
Max Bill, Richard Bottwin, Carlos Estrada-Vega, Kevin Finklea, Werner Hartmann, Ernesto Neto, Judith Trepp

> Fotos
Frei zum Abdruck bei Berichten (300dpi)

> Bitte auf Miniaturbild klicken > GROSSE DATEI geeignet zum Abdruck

Katharina Sallenbach im Atelier, 2009

Katharina Sallenbach im Atelier, 2009 © ART FORUM UTE BARTH

 

Katharina Sallenbach, Wellenform, Bronzerelief, ca 50 x 50 cm

Katharina Sallenbach, Wellenform, ca. 1972, Bronzerelief, ca 50 x 50 cm © ART FORUM UTE BARTH

 

Katharina Sallenbach, Hängende Kugel, Bronze, H 60cm

Katharina Sallenbach, Hängende Kugel, ca. 1974, Bronze, H 60cm © ART FORUM UTE BARTH


 

Medieninformation vom 2. November 2009

Wir sind Aussteller an der Internationalen Messe für Gegenwartskunst KUNST ZÜRICH - Stand G2  > hier erfahren Sie mehr

> Infos bei FACEBOOK


 

Medieninformation vom 1. November 2009

Lucia Coray  SOLO SHOW in der Galerie ART FORUM UTE BARTH    7. November - 5. Dezember 2009

Seit Beginn der 1980er Jahre baut Lucia Coray ruhig und beständig an einem Werk, das als Gesamtprojekt wie ein Nachdenken über das Wesen des Malens und des Menschen als Individuum und als Teil der Masse ist. Die Galerie ART FORUM UTE BARTH zeigt ab dem 7. November eine grosse SOLO SHOW der Zürcher Künstlerin.

In ihrer unaufgeregten Auseinandersetzung mit dem Individuum und der Masse, Individualität und Uniformität ist Lucia Coray einer der herausragenden Künstlerinnen von Zürich. Der Aspekt des Auf- und Weiterschreibens ist für ihr ganzes Werk bestimmend.

Lucia Coray, geboren 1957 in Zürich, wird mit neunzehn Jahren Studentin an der  F+F, der Schule für experimentelle Gestaltung in Zürich. Individualität und Anonymität, Individuum und Masse sind bereits in Ihren frühesten Arbeiten Leitthemen. Zu ihren Lehrern gehören mit Anton Bruhin und Hans-Rudolf Lutz zwei Künstler, die sich in den siebziger Jahren intensiv mit Zeichen und Zeichensprache, mit Typographie und Raster beschäftigen. Schon in diesen frühen Zeichnungen Coray’s finden sich sowohl individuelle wie uniforme Kopfdarstellungen. So thematisiert Coray bei einigen Blättern den Variantenreichtum der menschlichen Köpfe und Gesichter, bei anderen gleicht sie diese einander an, wiederholt sie in einer abstrakten Typisierung. So wie es keine identischen Gesichter gibt, so sind auch die Köpfe Coray’s bei aller Abstraktion zum Muster stets verschieden. In minuziöser Arbeit reiht Coray die einzelnen Köpfe und stilisierten Konterfeis zu Hunderten aneinander und bildet aus Ovalen, Rechtecken und Gefässformen ein komplexes Bild, ein irritierendes Ordnungsraster. Dabei sind die rigiden Systeme aus reduzierten Kopfformen meist in schwarz/weiss gehalten. 

 

Zur Ausstellung erscheint ein reich illustriertes Buch: Lucia Coray, hrsg. Marianne Karabelnik, Bern Benteli Verlag 2009

 

Images frei zum Abdruck - bei Berichterstattung zur Ausstellung von Lucia Coray:

> Bitte klicken Sie auf die Miniatur-Bilder um die GROSSEN IMAGES IN DRUCKQUALITÄT zu laden! <

Luciy Coray @ Ute Barth 2009 
IMAGE 1
Lucia Coray  Tusche auf Papier, 2005
50 x 50 cm.

Lucia Coray @ Ute Barth 2009
IMAGE 2
Lucia Coray Tusche, Gouache auf Papier, 2005
50 x 50 cm

Lucia Coray @ Ute Barth 2009 Work on Paper
IMAGE 3
Lucia Coray Tusche, Gouache auf Papier, 2005
50 x 50 cm

Lucia Coray @ Ute Barth 2009 Painting
IMAGE 4
Lucia Coray Acryl auf Leinwand, 2009
52 x 52 cm

> die Preise erfahren Sie unter info@utebarth.com und Tel. 044 3802711

 


Medien-Information vom 22. Juli 2009 

SARAH PLIMPTON  PAINTINGS, WORKS ON PAPER, ARTIST BOOKS
Ausstellung zur Saisoneröffnung der Zürcher Galerien (Innenstadt) 27. August 2009

 

Bilder zur verschickten Presse-Meldung
Images frei zum Abdruck für Berichte zur Ausstellung:

Informationen entnehmen Sie bitte der verschickten Pressemeldung
wenn Sie Journalist sind und eine Kopie haben möchten, schreiben Sie uns bitte ein email: info@utebarth.com

BITTE CLICKEN SIE AUF DAS IMAGE UM BILDER IN DRUCKQUALITÄT ZU BEKOMMEN

Bild1

 

 
Bild 2
 
Bild 3
 
 


 

Text frei zum Abdruck für Informationen zur Ausstellung:

> Fotos der Vernissage und Saisoneröffnung
Saisoneröffnung der Zürcher Galerien (Innenstadt) 27.8. 2009

Sarah Plimpton – the door that opens
27. August – 30. September 2009

New York und Zürich

In der Galerie ART FORUM UTE BARTH beginnt zur Saisoneröffnung 2009 eine Einzelausstellung der New Yorker Malerin und Lyrikerin Sarah Plimpton. Sarah Plimpton verkehrte im Paris der sechziger Jahre mit Künstlern wie Tal Coat und De Staël. Heute lebt und arbeit sie in New York, Paris und im Burgund. In der aktuellen Ausstellung in Zürich zeigt sie das Ergebnis ihres Schaffens der letzten fünf bis zehn Jahre: Grossformatige Gemälde, hervorragende Original-Grafik und exzellente poetische Künstlerbücher.

Die Werke von Sarah Plimpton waren bereits in zahlreichen Ausstellungen zu sehen, so in New York, Quebec, Paris, London und Zürich und sind in diversen Sammlungen weltweit vertreten, z.B. im Metropolitan Museum of Art sowie dem Whitney Museum of American Art, NY.  In New York wird die Künstlerin von June Kelly, in Europa von der Galeristin Ute Barth vertreten.

Sarah Plimptons abstrakte Kunst und Lyrik sprechen eine ähnlich prägnante Formensprache. Auffallend sind die wiederkehrenden archaischen Formelemente, die in den Bildern zusammen mit dezent schattierten Flächen den Eindruck von Raum und Weite vermitteln.

In ihrer Lyrik erforscht sie dieselben Themen mit den Mitteln der Sprache, so dass Bild und Text in ständigem Dialog stehen. Dies geschieht sehr eindrücklich in ihren Kunst-Büchern, die Lyrik und Grafik vereinen und wohl am subtilsten in der Ahnung von Poesie, die all ihre Gemälde zu umgeben scheint. Dabei ist sie eine jener Künstlerinnen, die sich der Mittel in Malerei und Poesie gleichermassen kreativ und souverän bedient.

 

Weitere Informationen zur Biografie und den Werken
finden Sie unter http://www.utebarth.com und http://www.sarahplimpton.com

 

FACTS

Sarah Plimpton – Gemälde,  Arbeiten auf Papier, Grafik

Vernissage und Fest zur Saisoneröffnung der Zürcher Galerien (Innenstadt)

Donnerstag, 27. August 2009, 17 – 20 Uhr  mit Galerie-Gartenfest


Ausstellung: 
27. August – 30. September 2009

ART FORUM UTE BARTH
Galerie für Moderne & Zeitgenössische Kunst
Kartausstrasse 8  CH-8008 Zürich (Seefeld)

 

Sarah Plimpton ist an der Vernissage anwesend!

  

Kontakt

Tel: +41 44 380 21 12, Fax: +41 44 380 27 13
info@utebarth.com , www.utebarth.com

Öffnungszeiten: Di-Fr 11-18 Uhr, Sa 11-15 Uhr
 

Wo liegt die Galerie:
Tram 2,4 Bus 33 bis Fröhlichstrasse oder Bus 77 (ab Hegibachplatz) bis Altenhofstrasse, Parkplätze vor dem Haus
> Lageplan auf der website der Galerie Art Forum Ute Barth


 

 


 

Medien Information zur Ausstellung NEW DIMENSIONS  26. März - 23. Mai 2009

Susanna Niederer, Tom von Kaenel, Peter Wechsler
26. März bis 23. Mai 2009  Vernissage am Donnerstag 26. März 2009  18-20 Uhr

Die Ausstellung hat drei bekannte Künstler im Zentrum, die ihre eigenen Grenzen sprengen und neue Dimensionen entdeckt haben: Susanna Niederer, gerade zurück von ihren Ausstellungen in Japan, die sich sowohl im 2- wie auch im 3- Dimensionalen ausschliesslich mit dem Thema der Ellipse auseinandersetzt; der Zeichner Peter Wechsler aus Wien, der in dieser Ausstellung seine erste 3-dimensionale mehrschichtige Glasarbeit zeigt, und der Luzerner Objektkünstler Tom von Kaenel, der statt der bekannten Installationen und Objekte dieses Mal mit seinen sehr eigenen, bemerkenswerten Gemälden und Zeichnungen zu sehen ist.

Jedem Künstler ist ein eigener Raum gewidmet – in dieser Ausstellung, kuratiert von der Kunsthistorikerin Ute Barth, wird ein völlig neuer Zugang zum Werk der drei ausgewählten Künstler erschlossen.

 

Technische Details zur neuen Glasarbeit von Peter Wechsler

3 Glasplatten (PLX Diamantglas extraweiß) à 560x 480x 8mm werden auf einer Seite – der Sichtseite - mit einem Diamantschreiber bearbeitet.
Ein solcher Diamantschreiber besteht aus einem Industriediamanten in einer  Metallfassung, die wiederum in einem Holzheft steckt. Bei diesem Diamanten sind verschiedene Schliffformen sind möglich: kegelförmig, pyramidal, flach, irregulär etc. – die Form hat dann einen direkten Einfluss auf die Gravur/Zeichnung.
Analog dem Bearbeiten einer Metallplatte (etwa Kupfer) für den Druckstock einer Tiefdruckgraphik wie zum Beispiel einer Kaltnadelradierung, wird der Diamantschreiber über die Oberfläche der Glasplatte geführt. So entstehen Linien, Punktförmige Strukturen, mal mit mehr, mal mit weniger auf die Zeichenhand ausgeübtem Druck gezeichnet.
Ist die Zeichnung vollendet, werden die bearbeiteten Glasoberflächen mit einer Schmelzfarbe eingerieben. Schmelzfarben sind eine Mischung aus leicht schmelzbarem, pulverisiertem Glas (Glasfritte) und einem Pigment in einer Flüssigkeit (z.B. Terpentin, Wasser).
Solche Farben werden Emails genannt, sie können deckend oder transparent sein.
Die in der Arbeit von Peter Wechsler verwendete Emailfarbe ist Schwarzlot, das in der mittelalterlichen Glasmalerei vielfach verwendet wurde und aus Bleiglas mit Eisen- und Kupferzusatz besteht.
Diese aufgetragene Farbe wird anschliessend von Hand von der Glasoberfläche gewischt; nur in den Vertiefungen, Rillen, der Zeichnung bleibt sie haften und wird im Brennofen bei ca. 650° der Glasplatte eingebrannt. Die Zeichnung wird so integraler Bestandteil des Trägerglases.
Die drei Glasplatten dieser Arbeit sind in einem eigens angefertigten Eisenrahmen in einer Distanz von ca. 10 mm montiert. Seitlich ist die Rahmung offen, was ein Auswechseln der Platten erlaubt.
Die Reihung der Platten kann also verändert werden. Es sind mehrere Sichtweisen möglich, die Gesamtwirkung der Arbeit- des Bildes- wird davon entscheidend beeinflusst.

Bildmaterial

Tom von Kaenel Ohne Titel, Mischtechnik auf Karton. 50 x 50 cm. Preis: SFr. 2000.- inkl. MWst.

Peter Wechsler, Glas-Arbeit, 3 Glasplatten, Schwarzlot in Eisenrahmen. 56 x 48 cm. SFr. 10000.- inkl. MWst.

Susanna Niederer "Stein (B)", 2008. Bronze. 8,5 x 20 x 9,5 cm. Auflage 5 Ex. + 2 EA Preis: SFr. 5000.- inkl. MWst.


 

Medien Information zur Ausstellung von Judith Trepp (Works on paper) 11. Februar - 14. März 2009

In einer spannenden Retrospektive von Judith Trepp (*1941) werden in der Galerie ART FORUM UTE BARTH Arbeiten auf Papier der letzten 10 Jahre gezeigt.
Auf dem Papier entstehen die neuen Bewegungen immer zuerst – es ist ein Blick in die Zukunft. Hier bei Judith Trepp kann man an dieser Entwicklung ganz nah dabei zu sein. Der Ausstellungsbesucher hat die einmalige Gelegenheit zu sehen wie sich eine hochkarätige Künstlerin verändert und sich dennoch treu bleibt. Die ausgestellten Arbeiten sind Beispiele für ihre aussergewöhnlich konzentrierte, dynamische Entwicklung – ein kleiner Ausschnitt Kunstgeschichte!

Es wird gesagt, dass Arbeiten auf Papier – die in kurzer Zeit entstanden sind – eine Direktheit und Intimität ausstrahlen,  die ein Verständnis der visuellen Sprache und einen direkten Zugang zu den tieferen Gedanken und Absichten des Künstlers ermöglichen. Es ist dieser Ort, wo man das Innere des Künstlers erahnen kann.
„Works on Paper“ ist eine 10 Jahre umfassende Retrospektive der Künstlerin Judith Trepp (geboren 1941 in New York City, lebt und arbeitet heute in Zürich/Schweiz und Provincetown/USA). Die Ausstellung in der Galerie ART FORUM UTE BARTH zeigt Zeichnungen von 1997/8 bis 2008.

Judith Trepp hat in ihren Werken stets mit der Linie als wichtigstes Element gearbeitet. Die Linie teilt Flächen, schafft Berührungen, ist einfach da.
Von 1998 bis 2002 benutzt Judith Trepp europäisches Papier als Grundlage und lotet in diesen Arbeiten das Gleichgewicht und die Beziehung zwischen dem Farbfeld und der Linie aus. Es sind geometrische, feinfarbige Blöcke in Tempera oder Gouache, die die Gruppen von vibrierenden Linien sowohl trennen als auch verbinden, während die Linien selber sich miteinander über ein durchsichtig schimmernde Farbfläche hinweg bewegen.  

In den darauf folgenden Werken bleibt die Beziehung zwischen den linearen Elementen Hauptthema. Ab 2002 haben sich die Linien auf zwei maximal drei Linien reduziert. Die Figur, klar und rasch gezeichnet, ist im Zentrum. Nun hat auch das Papier gewechselt. Judith Trepp, die ausgedehnte Reisen nach Indien und Japan unternimmt, benutzt für diese Arbeiten kleine Blätter aus schwerem, handgemachtem indischem Papier, von der Künstlerin mit einer leichten Tempera Tünche überzogen. Ihr Arbeitswerkzeug sind verschiedene Arten von Tuschfedern und -pinseln. Ab 2005 treten wieder stärkere Farben auf, der Untergrund und die linearen Elemente entstehen nun mit Pastell- oder Ölstiften.

Judith Trepp’s Offenheit für neue Materialien und ihre reiche, sich verändernde Formensprache erreicht einen weiteren Höhepunkt im Jahr 2006. In einer traditionellen Papiermühle in Indien findet sie ihr neues Arbeitsmaterial. Dieses Papier ist deutlich grösser. Es ist dünn, beinahe transparent, aber sehr stabil – fast wie ein Textil. Jedes Blatt hat ein eigenes Leben und man glaubt die Spuren des Machers in den Fasern zu erkennen. Judith Trepp verzichtet nun darauf das Papier zu bearbeiten. Ihre Linien werden grösser und nehmen vom rohen Papier Besitz. Als Arbeitsmaterial dienen ihr Bambus- oder Haarpinsel. 2006 und auch 2007 sind die Linien zart definiert. Ab Sommer 2008 in Provincetown, hat die Linie deutlich an Masse und Dichte zugelegt.

Die Kunst von Judith Trepp ist meditativ: Es geht um eine Erforschung des non-verbalen Inneren jeder Person. Die Werke, deren Wesen Bewegung in Ruhe ist, streben die Darstellung einer konzentrierten Stille an und berühren jene Wahrheiten, die in uns allen fortbestehen.  

Publikation zur Ausstellung: Judith Trepp Drawings. 36 Seiten, reich illustriert.
Edition ART FORUM UTE BARTH, 2008

 

Bildmaterial zur aktuellen Presse-Meldung  > bitte schicken Sie uns ein email, wenn Sie die Pressemeldung bekommen möchten: info@utebarth.com oder Tel. +41 44 3802711

To get the information for the images and the press folder please send an email to info@utebarth.com or call +41 44 3802711

Images for download (Press Folder) JUDITH TREPP  WORKS ON PAPER

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Medien Information zur Installation WALLSTREET von Maria Eitle-Vozar
am Tag der Preview der KUNST 08 Zürich 13.11.08

Foto frei zum Abdruck - einfach auf Miniaturbild klicken und speichern
Bildlegende:
Maria Eitle-Vozar Installation WALLSTREET
Kartenhäuser je ca. 800 - 2000 SF. Ton, hochgebrannt (Unikate)
am Stand der Galerie ART FORUM UTE BARTH an der KUNST 08 ZÜRICH 14.-18. November 2008

> Preisliste der einzelnen Kartenhäuser (Übersicht) als pdf

KARTENHAUS-SERIE  2004 – 2008 der Zürcher Künstlerin MARIA EITLE-VOZAR

Dörfer aus Häusern – Häuser aus Karten – Kartenhäuser als Dörfer.
Das Prinzip Kartenhaus befindet sich in einem äusserst labilen Gleichgewicht. Ein Fehlgriff, und alles stürzt in sich zusammen. Der totale Misserfolg ist der Preis für den Bruch mit der geltenden Ordnung, das Chaos die Antwort auf den Einbruch des Unzulässigen in die unveränderlichen Gesetzmässigkeiten des Alltäglichen.

Lassen sich physikalische Gesetze ignorieren oder umgehen? Gibt es Konstruktionssysteme, die sich der Schwerkraft widersetzen?

Die Finanzwelt schafft abenteuerliche Gebäude, Häuser aus Kreditkarten, Kartenhäuser des Virtuellen. Kinder bauen mit Spielkarten beharrlich und voller Erwartung ihre Schlösser und Burgen aus Pappe.

Wir alle setzen auf Kartenhäuser, in denen unsere Träume, Hoffnungen und Wünsche wohnen. Kitten sie stets von neuem, wollen Erinnerungen und Emotionen festhalten.
 

Aus den Scherben entstehen wieder Kartenhäuser.Die Zerbrechlichkeit des gebrannten Tons und Porzellans entspricht der Fragilität des Kartenhauses, der verbindende Kitt übernimmt tragende Bedeutung. Dem steht die Ahnung und das Wissen gegenüber um einen entscheidenden Punkt in dem Gefüge, der alles zusammenhält und daher extrem störanfällig ist. Kartenhäuser treten für sich oder in Gruppen auf, sie bilden Dörfer, Städte, Länder, Erdteile.

Text: Maria Eitle-Vozar  November 2008

> Blog


Medien Information zur Installation von Barbarella Maier
am Tag der Preview der KUNST 08 Zürich 13.11.08

An der Kunst 08 in Zürich gibt’s das schnelle Geld, die eiserne Reserve, Festgeld, Liquidität und die Staatsgarantie zum Schnäppchenpreis!
Hier ist investieren leicht gemacht: kaufen Sie jetzt:  EASY - ART “KOHLE“,
Sie investieren in bleibende Werte und können nur gewinnen!
Es hat solange es hat:
EASY - ART “ KOHLE “von der Basler Künstlerin Barbarella Maier an der Kunst 08 , Stand G3, Galerie Art Forum Ute Barth  

...mit Ihren EASY - ART Papierobjekten spielt die Basler Künstlerin seit mehr als 10 Jahren. Oft geht es dabei um das Haben oder nicht Haben. Das virtuelle Besitzen in Form eines EASY - ART Objektes ist oft leichter, und weniger belastend als das reale Besitzen von Etwas.

Wie sieht es in Zeiten der Finanzkrise aus?  Die neueste Objektserie “KOHLE“ lässt uns experimentieren. Was sehen Sie beim Anblick des EASY - ART Papierobjektes “ STAATSGARANTIE “?
Sehen Sie eher Ihre eigenen Wünsche aufkommen, oder sehen Sie die surreale Absurdität des Objektes an sich?

Text: Barbarella Maier November 2008

  Foto frei zum Abdruck - einfach auf Miniaturbild klicken und speichern

Bildlegende:
Barbarella Maier FESTGELD, 2008  Easy-Art Papier-Objekt 34 cm x 22 cm x 5 cm
Preis SFr. 830.- inkl. MwSt.
am Stand der Galerie ART FORUM UTE BARTH, Zürich G 3 an der KUNST 08 Zürich 14.-18. November 2008


Medien Information zur Teilnahme an der 14. Internationalen Messe für Gegenwartskunst Kunst 08 Zürich, 14. – 17. November 2008

Die Galerie Art Forum Ute Barth hat Stand G3, in der Eventhalle der ABB in Zürich Oerlikon - gleicher Standort wie letztes Jahr.

Gezeigt wird ein Programm mit ausgewählten Werken von Jan Voss, Judith Trepp, Hans Schnorf, Maria Eitle-Vozar, Susanne Keller, Susanna Niederer, Barbarella Maier, Meike Entenmann, Tom von Kaenel und den diesjährigen Preisträgerinnen des Young Art Awards < 33 (Marie von Heyl, Stephanie Abben, Esther Ernst)

Internationales Kunstzentrum für 5 Tage

Die Galerie Art Forum Ute Barth  @  Kunst 08 Zürich 14. – 17. November 2008 14. Internationale Messe für Gegenwartskunst

Wichtige Daten und Facts:

Ort: KUNST 08 - ABB Hallen 550 (8000m2) /beim Bahnhof Zürich Oerlikon
Dauer: 14. - 17. November 2008
Pressekonferenz: Donnerstag, 13. November 2008, 11 Uhr
Preview (mit Einladung):  Donnerstag, 13. November 2008, 16 – 22 Uhr
Vernissage (mit Einladung): Freitag, 14. November 2008, 16 – 22 Uhr
Party im Kaufleuten/Festsaal (Einlass nur über Lounge und mit Einladung) Samstag ab 22 Uhr
Öffnungszeiten:  Freitag 16 -22 Uhr   Samstag 14 – 21 Uhr  Sonntag und Montag 12 -18 Uhr
Tageskarten CHF 20.-   Katalog CHF 25.-

 

> Galerie Art Forum Ute Barth, Zürich:   Stand G3  (bei Restaurant und VIP Lounge)

 

Bilder zur Pressemeldung zum herunterladen

Tom von Kaenel "Pulsating Flowers" 2008
Objekt, interaktiv (nach der Idee des Projektraumes von 2007)
159 X 109 X 75 cm. SFr. 7500.-

Von Kaenel Installation Pulsating Flowerfield


Marie von Heyl (*1981) Young Art Award 2008
Welt 2 , 2008
Tusche auf Papier , 40 X 40 cm, gerahmt. SFr. 1200.-

 


Barbarella Maier (*1971)
Pünktligeschirr , 2007
Easy Art Papier-Objekt , 50 X 50 X 7 cm. SFr. 1200.-


Jan Voss (*1936)
Gemischte Gefühle , 1988
Öl auf Leinwand , 195 X 130 cm. SFr. 53000.-


Judith Trepp (*1941)
Untitled , 2008
Tempera, Öl und Ölstift , 80 X 110 cm. SFr. 8500.- 


Maria Eitle-Vozar (*1952)
Credit Card Houses / Kartenhäuser (“Wall Street”)
Ton. ca. 20 x 30 x 10 cm. Je zwischen ca. SFr. 1000.-- 3000.-


Peter Wechsler (*1952)
WVZ XVII  Bleistift auf gelb grundiertem Aquarellkarton | 2003 | 123,5 x 98 cm. SFr. 25000.-


Hans Schnorf  (*1961)
Empty Spaces Acryl auf Leinwand 2008  115 x 130 cm. SFr. 6500.-


> weitere Bilder zum Abdruck finden Sie auf den Künstlerseiten oder wir schicken Ihnen zu, was Sie brauchen...


Die Kunst 08 Zürich eine attraktive Kunstmesse von internationalem Anspruch und Niveau – eine von Sammlern sehr geschätzte Ergänzung der internationalen Grossmessen wie Art Basel, Arco, Art Chicago, Art Basel Miami etc. Dazu kommen Besucherzahlen von über 20’000 Personen aus der Schweiz und dem Ausland, welche die Messe zum wichtigsten jährlichen Treffpunkt für Kunstliebhaber, Galeristen, Händler, Sammler und Kunstschaffende in Zürich machen.

Durch die aktuelle Finanzkrise wird allgemein ein noch grösseres Interesse an guten Kunstwerken und Investitionen ausserhalb des Aktienmarktes erwartet!


DER STAND DER GALERIE ART FORUM UTE BARTH (G3)

Ute Barth, die seit 2001 auch an Messen in Chicago, Seoul, New York etc. ausstellt, ist bereits seit einigen Jahren regelmässig auch in Zürich dabei und zeigt an ihrem Stand eine speziell für diesen Ort ausgesuchte Group Show:

Das Programm beinhaltet grosse Gemälde des berühmten Malers Jan Voss ebenso wie Zeichnungen der ganz jungen Preisträgerinnen des YOUNG ART AWARD < 33.

Maria Eitle-Vozar zeigt die Installation „Wallstreet“. Seit einigen Jahren schon macht sie aus hochgebranntem Ton „Credit Houses“, Kartenhäuser, die aussehen als würden sie beinahe zusammenstürzen – extreme Haltbarkeit kombiniert mit dem Gefühl von Zerbrechlichkeit. Eine Reihe dieser farbigen, spannenden Häuschen stehen als Installation zusammen auf einem langen Podest, einer Art Strasse. Diese Installation entsteht extra für den Messestand in Zürich – ein kleines Augenzwinkern in Richtung Aktienmärkte…

 Tom von Kaenel – dessen interaktive Installation PULSATING FLOWERFIELD im letzten Jahr so viel Aussehen erregte, nimmt das Thema 2008 wieder auf und zeigt eine mobile Installation seines vom Besucher selbst gesteuerten poetischen Blumenfeldes. (BILD 1)

 Jan Voss hatte im Sommer eine grosse Ausstellung in der Galerie – an der Messe sind ein paar Highlights zu sehen: sehr seltene Bilder seit den 60er Jahre bis in die 90er (BILD 4)

 Judith Trepp (BILD 5), Susanne Keller, Hans Schnorf und Esther Roth  – seit langem von Ute Barth vertretene Künstler - zeigen die neuesten grossen Öl und Acrylgemälde,
der Wiener Künstler Peter Wechsler 2 grossformatige Zeichnungen von 2008. Barbarella Maiers Easy Art Papierobjekte spielen wieder mit der Realität und Fiktion. Im letzten Jahr war sie mit einem eigenen Projektraum (Wild Room) vertreten (BILD 3).  

Der grosse Stand der Galerie macht es möglich, eine spannende, aktuelle und auch überraschende Group Show zu zeigen-.

STAND G 3   Messe-Telefon  +41 76 564 63 67 
Kontakt: info@utebarth.com

 

> zusätzliches Text- und Bildmaterial: info@utebarth.com


Die Galerie ART FORUM UTE BARTH ist spezialisiert auf zeitgenössische Kunst aus Europa und den USA, zeigt aber auch regelmässig abstrakt-expressive Arbeiten der New Yorker Schule und des Informel der 40er bis 60er Jahre. So entsteht ein spannender Dialog zwischen der Avantgarde der verschiedenen Epochen.

Mitglied im Verband Schweizer Galerien AGS und im Verein Die Zürcher Galerien dzg.ch
gegründet 1995

 


KURZ-Informationen zur Messe 

Kunst 08 Zürich, 14. Internationale Messe für Gegenwartskunst
Ort: ABB-Halle 550, Birchstrasse 150, CH-8050 Zürich Oerlikon        

Galerie Art Forum Ute Barth: Stand G3

Öffnungszeiten:  
Freitag: 16 – 22 Uhr, Samstag 14 – 21 Uhr
Sonntag und  Montag 12 – 18 Uhr


 Medien Information Erste Einzelausstellung von Esther Roth in der Galerie von Ute Barth - 25. Oktober - 24. November 2008

 

In der Galerie ART FORUM UTE BARTH werden in einer grossen Ausstellung die neuesten Werke von Esther Roth präsentiert.  Dies ist die erste Soloshow der in Zürich lebenden Malerin Esther Roth (*1943) in unserer Galerie.

Den Schwerpunkt unserer Ausstellung bilden Gemälde aus den letzten 5 Jahren und neue dreidimensionale Objekte.
Esther Roths Werke sind bestechend einfach und poetisch. Sie verehrt das Werk von Agnes Martin (1912-2004 USA) und die New Yorker Schule der 40er bis 60er Jahre. Sie hat diese Einflüsse verinnerlicht und konsequent weiter entwickelt.

In die Farbe gekratzte Striche oder Linien durchziehen subtil bearbeitete Flächen wie Spuren aus dem Augenblick. Freie, gestische Malerei, von der die Künstlerin jahrelang fasziniert war ist diesem reduzierten, repetitiven Stil vorausgegangen und drängt in den neuesten Werken wieder nach vorne. Die Künstlerin beschreibt ihre Arbeit als „Rückzug der Sinne in die Einfachheit der sich wiederholenden Bewegung“. Gekonnt bringt sie dabei Material, Form und Farbe in ein stimmiges Zusammenwirken. Dadurch scheinen viele Bilder auf den ersten Blick beinahe monochrom und zeigen ihre Farbschichten erst nachher. Die Künstlerin ist bekannt für ihre leidenschaftlichen Experimente beim Kombinieren von Materialien, Formen und Formen. Im Einsatz von Collage bis zu dreidimensionalen plastischen Gestalten lotet sie die formalen und farblichen Variationsmöglichkeiten eines Themas aus.

Publikation zur Ausstellung:
Esther Roth – Monografie, m
it Text von lic.phil. Viola Radlach
Reich illustriert. Edition ART FORUM UTE BARTH ISBN 3-9522855-2-8

Vernissage: Samstag, 25. Oktober 2008, 14 - 16 Uhr

Ausstellungsdauer: 25. Oktober – 29. November 2008
Die Künstlerin wird an der Vernissage anwesend sein.

Kontakt:
info@utebarth.com
, www.utebarth.com
Tel: +41 44 380 21 12, Fax: +41 44 380 27 13

Öffnungszeiten: Di-Fr 11-18 Uhr, Sa 11-15 Uhr

 


Medien Information zur Teilnahme der Schweiz an der Korea International Art Fair im September 2008

 

Die Galerie Art Forum Ute Barth ist eine der eingeladenen Schweizer Galerien an der KIAF, Seoul, 19. – 23. September 2008.

An unserem Stand zeigen wir Arbeiten von Pierre Alechinsky, Barbarella Maier, Susanna Niederer, Tom von Kaenel und Judith Trepp.
Eine Auswahl von 18 Galerien vertritt die Schweiz an der Kunstmesse in Seoul. Der Galerienverband (ASG) hat Giovanni Carmine (Kunsthalle St. Gallen) als Kurator ausgewählt.


 

Medien Information 3. YOUNG ART AWARD < 33 - Ausstellung der Preisträgerinnen

 

10. Juli 2008

Ausstellung in der der Galerie von Ute Barth 30. August bis 20. September 2008
Der Preis
Zum dritten Mal zeigt die Galerie ART FORUM UTE BARTH die Gewinner des internationalen Förderpreis für talentierte junge Künstler unter 33 in einer Extra Ausstellung. Das Ziel des Förderpreises ist es, junge, am Anfang ihrer Karriere stehende Künstlerinnen gezielt zu fördern und zu unterstützen. Die Ausstellung zum 3. Young Art Award findet vom 30. August bis 20. September 2008 in der Galerie ART FORUM UTE BARTH statt. Gestartet wird mit einem Fest zur Galerieneröffnung der Zürcher Galerien der Innenstadt am Samstag, 30. August. 

Die Gewinnerinnen des 3. Young Art Award <33 (in alphabetischer Reihenfolge)
Kurzinfos: Ausführliche Künstlerinfos erhältlich bitte einfach email an info@utebarth.com

Stephanie Abben (*1976, Karlsruhe)
Die studierte Kunsthistorikerin hat in ihren Arbeiten einen starken Bezug zur Natur. Es ist aber keine Landschaftsmalerei im eigentlichen Sinne, sondern sie hinterfragt vielmehr gewohnte Sujets. Dabei bezieht sie sich auf die Kunstgeschichte, auf die Wahrnehmung der Welt und schafft daraus ganz eigenständige Arbeiten. Hier in Zürich zeigt sie ganz neue Arbeiten aus den letzten zwei Jahren.

Esther Ernst (*1977, Basel/Berlin)
Die gebürtige Schweizerin absolvierte ein Kunst- und Bühnenbildstudium in Berlin. Bei ihr fliessen Musik und Theater stark in ihre Arbeiten mit ein. Sie konfrontiert Vergangenes, formuliert es neu und erfindet dazu. Dabei bleibt sie irgendwo zwischen Fiktion und Realität, bringt Objekte, Requisiten aus dem Leben auf die imaginäre Bühne ihrer Arbeit. In der Galerie wird eine Rauminstallation (imaginäre Insektensammlung) gezeigt. Zurzeit arbeitet sie an einem Kunstprojekt in Südafrika. 

Marie von Heyl (*1981, Berlin)
Auch Marie von Heyl nimmt immer wieder Bezug auf die Kunstgeschichte, als „phantastische“ Zeichnerin gestaltet sie Bildräume, die bei genauerem Betrachten surreal sind. Mit modernen Mitteln baut sie auf der Geschichte (z.B. Magritte) auf und springt dann auf immer neue Ebenen. Ihre Arbeit umfasst Gemälde und Zeichnungen. Auch sie wird zum ersten Mal in der Schweiz gezeigt. Alle drei Künstlerinnen stehen am Anfang einer internationalen Karriere. Esther Ernst arbeitet zur Zeit an einem Projekt in Südafrika und Marie van Heyl stellt in den USA aus.

 

Art Forum Ute Barth, Galerie für Moderne & Zeitgenössische Kunst
Schwerpunkt der Galerietätigkeit bilden Ausstellungen ausgewählter zeitgenössischer Künstler und Künstlerinnen im direkten Dialog mit Arbeiten der sogenannten Klassischen Moderne (abstrakt-expressiv bis minimal). Die so entstehenden Gegensätze werden bewusst inszeniert und sollen zu einer neuen, unverbrauchten Betrachtung von Kunst führen.

Gezeigt werden Malerei, Arbeiten auf Papier, Skulpturen, Objekte, Installationen und Original-Grafik. Der Akzent liegt dabei auf Europäischer, Schweizer und Nordamerikanischer Kunst.

Junge Talente werden gezielt gefördert und Sammler werden früh auf besondere Künstler und Künstelrinnen aufmerksam gemacht.

Vernissage mit Garten Party
Samstag, 30. August 2008, 15-18 Uhr
Saisoneröffnung der Zürcher Galerien!

Ausstellungsdauer: 30. August – 20. September 2008
Führungen durch die Galerie Art Forum Ute Barth auf Anfrage: 044 380 27 11
 


Medien Information -  JAN VOSS Bilder 1963 -1991 Eröffnung zum Open House Weekend Sa 31.5./So 1.6.08

 

Am Open House der Zürcher Galerien zur diesjährigen Art Basel zeigt Ute Barth eine Ausstellung mit ausgewählten Meisterwerken von Jan Voss. Die Galerie arbeitet in dieser hochkarätigen Ausstellung mit der ältesten Galerie für Moderne Kunst in Dänemark, der Galerie Birch aus Kopenhagen, zusammen. ^

Der Künstler JAN VOSS und sein Werk
Jan Voss (1936 in Hamburg geboren) zählt in seiner Wahlheimat Frankreich zu den herausragenden Künstlerpersönlichkeiten der Gegenwart. Seit 1960 lebt und arbeitet er in Paris.
Das eigentlich durchgehende Thema der Malerei von Jan Voss ist das "geordnete" in einer bewegten Situation, Chaos und Struktur. Voss experimentiert durch sein ganzes Schaffen hindurch mit unterschiedlichen Techniken und Materialien – so gibt es kraftvolle, farbige Bilder aber auch ganz leise, erzählende und eher zeichnerisch wirkende Arbeiten auf Leinwand.
Er mischt Aquarelle mit Collagen und hält sich an keine vorgegebenen akademischen Regeln. Leinwände, Papierarbeiten, Holzreliefs, Papierreliefs, Aquarelle – allen gemeinsam ist das Spiel mit unterschiedlichen Farb- und Formenelementen, die ineinander greifen, sich überschneiden und durch Linien, Zeichen und Zeichenfragmente miteinander verbunden sind.
Seit den 80 er Jahren wechselt Jan Voss auch immer wieder vom zweidimensionalen Bild zum dreidimensionalen Objekt. Die Übergänge sind dabei manchmal fliessend. Alles kann Material für ein Kunstwerk sein, er reisst, zerknittert, faltet und schafft damit komplexe poetische Kunstwerke, die den Betrachter fesseln und in die Kunst hineinziehen. Ähnlich wie bei einem Gedicht muss der Betrachter sich auf die Kunst von Jan Voss einlassen, um die wunderbare Leichtigkeit, den Humor und die Poesie zu spüren.

Bilder von Jan Voss sind heute wichtigen Museen zu finden, so zum Beispiel im Centre Pompidou (Paris), Städtischen Galerie im Lenbachhaus (München), Moderna Museet (Stockholm).

Zur Ausstellung
Dies ist die erste grosse Einzelausstellung in der Galerie Art Forum Ute Barth in Zürich, in der Bilder aus seinen wichtigsten Schaffensperioden gezeigt werden – dies war möglich dank der hervorragenden Zusammenarbeit der beiden engagierten Galeristinnen Anette Birch in Kopenhagen und Ute Barth in Zürich.
Es werden grossformatige Gemälde gezeigt – auch die seltenen frühen Meisterwerke – eigens für Zürich ausgesuchte Bilder von 1963 bis 1991.


 

Media Information   -  BACK FROM Art Chicago 2008  Booth 12-240

 

Es war eine gute, intensive, spannende Messe > Fotos finden Sie hier

Besonders die Arbeiten von Judith Trepp, Lucia Coray und Meike Entenmann kamen bei Sammlern, Kuratoren und Besuchern gut an.

Es hat sich gelohnt, nach einer Pause wieder an dieser bedeutenden Internationalen Kunstmesse teilzunehmen.

 

Die Ausstellung HANS SCHNORF - Paintings wird nach wie vor rege besucht und deshalb

 


 

 

Media Information   -  Spot on MEIKE ENTENMANN at Art Chicago 2008  Booth 12-240

 

INSTALLATION “LIVING WALLPAPER”

The installation „Living Wallpaper“ of Meike Entenmann vitalizes ingrain wallpaper. The work consists of small and big sized oval convex objects bulging out of the wallpaper; in their arrangement they look like an ancestral portrait gallery. The oval objects are ornated with embroideries and reminds of picture frames. Inside you will find different monograms, borrowed from ancient pillow case embroideries. In this sense every oval object gets an individual face. But the installation is not an homage to the past, the ovals are like living creatures, emerging from the wall. In this respect an association can be formed to former, present and future generations. Another aspect of the installation are the red lines which run across the wallpaper. Some lines cross each other, others seem to run parallel. This reminds us in their appearance like strong tracks of life. The color red is symbolizing the strength; the thread is symbolizing the path.

 

Meike Entenmann at Art Chicago Booth 12-240 with Gallery Art Forum Ute Barth Zurich

 

MEIKE ENTENMANN

CURRICULUM VITAE

Meike Entenmann *1975

Lives and works in Cologne, Germany

 

Education:

Fine Arts Diplom, Alanus Kunsthochschule Alfter/Bonn, Germany, 1996-2000

 

Award:

„Young Art Award <33“ Art Forum Ute Barth, Zurich, 2006

 

Group and solo exhibitions:

2007 - KunstZuerich, International Fair Zurich, Art Forum Ute Barth Zuerich

- Cologne Fine Art, International Fair Cologne, Artbox Frankfurt

- bis heute. Group Show, Art Forum Ute Barth, Zuerich

- 5 Jahre Kunstforum Mainturm, Floersheim a.M.

- Group Show, Art Forum Ute Barth, Zuerich

- Kunst und Hospiz, St. Augustinus Krankenhaus, Dueren

2006 - Cologne Fine Art, International Fair Cologne, Artbox Frankfurt

- KunstZuerich, International Fair Z€rich, Art Forum Ute Barth Zuerich

- the very young, Art Forum Ute Barth, Zuerich

2005 - artfair, International Fair Cologne, Artbox Frankfurt

- Kuratorium f€r Dialyse und Nierentransplantation e.V., Koeln

- KunstKoeln, International Fair Cologne, Artbox Frankfurt

2004 - Kunstforum Mainturm, Floersheim a.M.

- Artbox, Galerie der Editionen, Frankfurt a.M.

- Firma Kaelte Eckert, Stuttgart

2003 - Galerie in der Druckerei Copernicus, Alfter/Bonn

- Kuechen-Kunst: Ausstellung in 3 Kuechen, Koln

2002 - Exhibition art award 02, KSK Ludwigsburg, Ludwigsburg

- During Muller Concept/BonnArt Consulting, Bonn

2001 - Galerie 8P, Bonn

- Werkstatt Grundbrecher, Elbach (am Tegernsee)

2000 - Rheinauhafen, Koeln

- Galerie in der Druckerei Copernicus, Alfter/Bonn


 

MEDIEN MITTEILUNG                        April 15, 2008                         ENGLISH      > Deutsch weiter unten

Art Forum Ute Barth, Zürich
@ Art Chicago

April 25 – 28,  2008

 

The Swiss gallery ART FORUM UTE BARTH, Zurich comes to Chicago to exhibit a special program of more than 20 modern and contemporary artists at the Art Chicago. The show was specially made for the art fair and is curated by Ute Barth.

The gallery ART FORUM UTE BARTH is one of the leading galleries in Zurich Switzerland. The gallery has been an exhibitor at Art Chicago in the years 2002 and 2003. Among art dealers and collectors, the reputation of the Art Chicago is very high – as proves the participation of 140 of the leading art galleries of the world, such as Marlborough, Yvon Lambert, June Kelly und Annely Juda. Over the last years, the ART FORUM UTE BARTH Zurich has been closely working together with artists, gallery owners and collectors from USA and Asia.

ART FORUM UTE BARTH include Pierre Alechinsky, James Brown, Robert Motherwell, auch Lucia Coray, Judith Trepp, Tom von Kaenel, Maria Eitle-Vozar und Peter Wechsler. In der Schau wird ein anspruchsvolles Beziehungsfeld geschaffen, wobei die einzelnen Werke und Künstlerpersönlichkeiten im Vordergrund bleiben.

Einblick in das Standprogramm:

Highlight im Galerieprogramm ist neben den besondern klassischen Sammlerstücken sicher eine Installation der Multi-Media Künstlerin Selina Trepp (USA *1973). Ihre Werk mit dem Titel: „no on is an island“ 2007, ist zugleich Teil des Programms und vereint es auch gleichzeitig in sich in prägnanter Weise. In einem dunkeln Raum befinden sich zwei Videoinstallationen, die miteinander interagieren. Auf der kleinen Leinwand zappt ein kleines Mädchen mit der Fernbedienung eines kaputten Fernsehgeräts. Auf der gegenüberliegenden grossen Leinwand beginnt mit jedem Zappen ein Afro-Amerikanischer Jazzsänger eine kurze Sequenz zu singen. ….

Facts

Event:                  Art Chicago 2008, Messe für zeitgenössische

                           und moderne Kunst.

Location:              The Merchandise Mart, 12. Etage und Hauptlobby, Chicago

Duration:               April  25-28, 2008

Opening Reception Thursday April 24 2008

 

Contact:               info@utebarth.com   www.utebarth.com   Tel: +41 44 380 21 12, Fax: +41 44 380 27 13
                           www.artchicago.com

Images:                please send an email: info@utebarth.com

 

 


 

MEDIEN MITTEILUNG                        vom 15. April 2008  DEUTSCH      

Art Forum Ute Barth, Zürich
an der Art Chicago

25. – 28. April 2008

Die Galerie ART FORUM UTE BARTH, Zürich stellt im Frühling 2008 an der renommierten Kunstmesse Art Chicago aus. Werke von mehr als 20 klassischen und zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern werden in der von Ute Barth eigens für die Messe kuratierten Schau zu sehen sein.

Seit die Art Chicago unter der gleichen Leitung steht wie die Armory Show in New York, treffen sich auch in Chicago wieder die weltweit interessantesten international agierenden Galerien. Mit dabei sind auch die Galerien Marlborough, Yvon Lambert, June Kelly und Annely Juda. Die Galerie ART FORUM UTE BARTH Zürich arbeitet seit mehreren Jahren eng mit Künstlern, Galeristen und Sammlern aus der USA und Asien zusammen.

Im riesigen Schwarm von Kunstmessen weltweit gehört die Art Chicago zur mittlerweile kleinen aber exklusiven Gruppe der tatsächlich hochwertigen „antibluff“  Messen. Statt wilder Partys findet man an der Art Chicago Galerien, die ein Programm mit Profil zeigen. Ute Barth kuratiert in ihrem Stand eine spezielle und aufwändige Schau mit Werken von mehr als 20 Künstlerinnen und Künstlern. Gezeigt werden Gemälde, Objekte, Arbeiten auf Papier und ganz zwei neue Installationen. Mit Werken sind dabei sind neben Pierre Alechinsky, James Brown, Robert Motherwell, auch Lucia Coray, Judith Trepp, Tom von Kaenel, Maria Eitle-Vozar und Peter Wechsler. In der Schau wird ein anspruchsvolles Beziehungsfeld geschaffen, wobei die einzelnen Werke und Künstlerpersönlichkeiten im Vordergrund bleiben.

Einblick in das Standprogramm:

Highlight im Galerieprogramm ist neben den besondern klassischen Sammlerstücken sicher eine Installation der Multi-Media Künstlerin Selina Trepp (USA *1973). Ihre Werk mit dem Titel: „no on is an island“ 2007, ist zugleich Teil des Programms und vereint es auch gleichzeitig in sich in prägnanter Weise. In einem dunkeln Raum befinden sich zwei Videoinstallationen, die miteinander interagieren. Auf der kleinen Leinwand zappt ein kleines Mädchen mit der Fernbedienung eines kaputten Fernsehgeräts. Auf der gegenüberliegenden grossen Leinwand beginnt mit jedem Zappen ein Afro-Amerikanischer Jazzsänger eine kurze Sequenz zu singen. ….

Facts

Veranstaltung:      Art Chicago 2008, Messe für zeitgenössische und moderne Kunst.
Ort:                      The Merchandise Mart, 12. Etage und Hauptlobby, Chicago
Zeiten:                 25. – 28. April 2008
                           Fr und Sa: 11 – 19 Uhr, So: 11 – 18 Uhr, Mo: 11-16 Uhr
Eröffnung:             Donnerstag, 24. April 2008
Kontakt:              
info@utebarth.com  , www.utebarth.com  www.artchicago.com
                           Tel: +41 44 380 21 12, Fax: +41 44 380 27 13

Bilder 

 

 

 AFUB-Bild 1

Selina Trepp (USA /Schweiz, *1973)

no one is an island, 2007
Videoinstallation und Spiegel
400 X 150 cm
 

Installation USD 30’000
(Auflage 3)

BILDMATERIAL: bitte email an info@utebarth.com

 AFUB-Bild 2

Selina Trepp (USA /Schweiz, *1973)

no one is an island, 2007
Videoinstallation und Spiegel
400 X 150 cm

 

 

 


MEDIEN MITTEILUNG                        vom 28. Februar 2008

Hans Schnorf in der Galerie Art Forum Ute Barth in Zürich
9. April – 10. Mai 2008

Licht, Raum und konzentrierte Stille 

„Empty Spaces“ (= leere Flächen/leere Räume) nennt der 47-jährige Zürcher Maler Hans Schnorf seine neuen Acrylbilder. Für Laien sind es Bilder, bei denen die Farbe und die Forme fast zu einem Hauch von Nichts reduziert worden sind. Gerade die Reduktion schafft die maximale Wirkung beim Betrachter – es ist fast schon paradox. In der neuen Ausstellung sind sehr viele Werke, die in verschiedenen Weiss-Varianten oder Blau-Tönen gehalten sind.

(Kunst-)historische Einordnung
Kann man sich heutzutage als Künstler immer noch von Mies van Rohe’s Dictum „less is more“ leiten lassen?
Die Galerie Art Forum Ute Barth zeigt in einer grossen Einzelausstellung neue  Gemälde von Hans Schnorf. Sie knüpfen direkt an die Serie von Arbeiten an, die letzten November in der Galerie Rosa Turetsky in Genf gezeigt wurde. Noch kompromissloser lotet Hans Schnorf hier die malerische Umsetzung der visuellen Wahrnehmung von Licht und Raum aus.
Seine grossformatige Gemäldeserie, eine Deklamation der Weisstöne, demonstriert, wie durch  konsequente Reduktion von Bildaufbau, formalen und farblichen Mitteln intensive, vibrierende Bilder entstehen, die Licht, Raum und konzentrierte Stille vermitteln.
Ebenso wie der Künstler während des Arbeitsprozesses, muss auch der Betrachter der Arbeiten den inneren Seismograph der Wahrnehmung fein kalibrieren: Stille und Raum können nicht im Lärm wahrgenommen werden.
 

Auszug aus dem Katalog:  
Diese Bilder lassen sich gleichsam als abstrakte beziehungsweise reduzierte Landschaften lesen. Auf jeden Fall bilden sie immer Räume. Eine wie ein Rahmen wirkende andersfarbige Randzone betont es, indem sie den Blick der Betrachtenden nicht in die Umgebung des Bildes ausschweifen lässt, sondern ihn in dessen Tiefe führt. Sie tauchen ein in den leeren Raum, der schon mit seinem an menschlichem
Mass, auch am begrenzten Blickfeld orientierten Format dazu einlädt, aber in dem keinerlei Zentrum oder Schwerpunkt als Orientierungshilfe dient, in eine Stille auch, die selbst das Gehör zu fordern scheint. Und mit dem Betreten des Bildraums verliert man sich auch schon in ihm.

Martin Kraft

Hans Schnorf. Empty Spaces, Texte von Dr. Martin Kraft
Edition ART FORUM UTE BARTH Zürich 2007 ISBN 978-3-9522855-4-1

Kurz- Meldung zur Art Chicago 2008
Die Galerie Art Forum Ute Barth ist zum vierten Mal Aussteller an der renommierten Kunstmesse Art Chicago vom 25.-28. April 2008.. Die Messe hat international hervorragenden Ruf. Aus der Schweiz nehmen ausser Ute Barth nur die Galerien Karsten Greve und Lelong teil.

Ute Barth wird ein professionell kuratiertes Programm zeigen, mit spannenden Installationen ganz junger Künstler, international bereits anerkannter KünstlerInnen wie Judith Trepp oder Ernesto Neto, aber auch mit klassischen Trouvaillen, wie Werken von Motherwell, Alechinsky etc.

www.artchicago.com

 


MEDIEN MITTEILUNG                        vom 22. Januar 2008

Neue Ausstellung in der Galerie Art Forum Ute Barth in Zürich

Linie
9. Februar bis 15. März 2008

Linie ist Titel und Programm der Ausstellung in der Galerie ART FORUM UTE BARTH, Zürich. Werke von mehr als 13 Künstlerinnen und Künstlern sind zu sehen. Diese bilden ein anspruchsvolles und vieldeutiges Beziehungsfeld.

Mit Werken vertreten sind in dieser Schau Judith Trepp, Tom von Kaenel, Maria Eitle-Vozar, Peter Wechsler, Dan Flavin, Esther Roth, Joan Miro, Victor Vasarely, Alexander Calder, Lucia Coray, Sonja Sekula, Leiko Ikemura, Lino Fiorito u. a.

Gezeigt werden Gemälde, Objekte, Arbeiten auf Papier und ganz neue Installationen.
Unsere Wahrnehmung orientiert sich an Linien, verborgenen und sichtbaren. Mit Linien wird Raum dargestellt, die Perspektive konstruiert. Ebenso eignet sich die Linie zur Abgrenzung von Flächen und Körpern.
Ein Zusammenwirken ist angesprochen, das auf vielen Ebenen spielt und keinen festen Vorgaben folgt. Die Linie ist Leitlinie, sie führt uns direkt in die Vorstellungswelt der Künstlerinnen und Künstler, sie stellt dar, was vor deren innerem Auge entstand: spontan gestisch, abstrakt, expressiv, konzeptuell minimalisiert oder schriftartig kalligraphisch. Bereits knappe Linienkonstellationen besitzen Zeichencharakter.

Beispiel eines Werks:

„Ohne Titel“, ein neues Werk von Judith Trepp (USA *1941) von 2007, veranschaulicht alle theoretischen Überlegungen zur Linie in prägnanter Weise. Auf einer quadratischen mehrschichtig in blauem Öl und Tempera grundierten Leinwand ist mit einem federartigen japanischen Pinsel eine rote Linie gemalt. Die Oberfläche ist nicht vollständig mit Farbe ausgefüllt, sondern lässt feine Zwischenräume frei. Von Beginn ihrer künstlerischen Entwicklung an war Judith Trepp davon angetrieben, wie weit das Bild oder die Linie reduziert, und dabei doch eine bleibende visuelle, ästhetische und emotionale Wirkung erreicht werden kann. In jeder Arbeit auf Leinwand oder Papier geht es um ein Ringen die grundlegende, wahre Linie zu ziehen, die zugleich Anfang und Ende ist. Judith Trepp möchte damit komplexe Erfahrungen erzeugen, die ihr selbst durch und anhand ihrer Arbeit zuteil geworden sind.


 

Preisträgerinnen des Young Art Award < 33 2007/2008 gekürt

Der Young Art Award <33, der Förder- Kunstpreis der Galerie ART FORUM UTE BARTH 2007/08  wurde an folgende 3 Künstlerinnen vergeben:
Marie von Heyl (D *1981)
Stephanie Abben, (D *1976)
Esther Ernst (CH *1977)

Wir präsentieren die Künstlerinnen in der Ausstellung zur Saisoneröffnung der Zürcher Galerien am 30. August 2008.
Die Presse-Meldung zum Förderpreis für Junge KünstlerInnen mit Details zu den Preisträgern kann separat bezogen werden.

 


2007

MEDIEN MITTEILUNG                        vom 10. Dezember 2007

 

Die Weihnachtsausstellung in der Galerie Art Forum Ute Barth ist weiter dem Wiener Ausnahmekünstler Peter Wechsler gewidmet. Seine Werke stehen im Dialog zu Arbeiten von Sam Francis, Serge Poliakoff, Judith Trepp, Esther Roth, Hans Hartung, Juan Miro, Hannes Gruber und Richard Serra.

Die Ausstellung dauert bis 31. Januar 2008. Vom 24.12.2007 bis zum 15.1.2008 ist die Ausstellung nach Voranmeldung (telephonisch oder per email) geöffnet.

 

 

MEDIEN MITTEILUNG                        vom 7. November 2007

 

In der Galerie ART FORUM UTE BARTH beginnt am 10. November 2007

die Einzel-Ausstellung mit Zeichnungen und Original-Radierungen des ausgezeichneten Wiener Künstlers Peter Wechsler (*1951 in Zürich). Es ist die erste grosse Ausstellung, die Ute Barth diesem Ausnahme-Talent widmet. Sie konzentriert sich dabei auf das rein zeichnerische Werke seit den 70er Jahren. In den Galerieräumen aus dem 17. Jahrhundert werden ausgewählte Papierarbeiten und Originalgrafik in sehr kleiner Auflage gezeigt.

 

 

Ausstellung und Vernissage
Titel:                Peter Wechsler – Zeichnungen und Radierungen

Dauer:             10.November – 8. Dezember 2007

           Vernissage am Samstag, 10. November 2007  15-17 Uhr

in Anwesenheit des Künstlers

Anschliessend findet für geladene Gäste ein Risotto-Essen in den Galerieräumen statt.
Es kocht Beat Sutter von den Magierköchen, Zürich Witikon

Ort:                 Galerie ART FORUM UTE BARTH Kartausstrasse 8  CH-8008 Zürich (Seefeld, Nähe Sammlung Bührle)  T +41 44 380 27 11

                       info@utebarth.com   www.utebarth.com

 

 

Zum Künstler

Peter Wechsler ist 1951 in Zürich geboren, hat in den 70er Jahren an der Akademie in Wien bei Rudolf Hausner und Walter Eckert studiert.

Seit 1975 hat er ein Atelier in Wien und konzentriert er sich vor allem auf Zeichnungen und Radierungen. Die ersten grossformatigen Zeichnungen entstehen 1993.

Seit 1986 werden seine Arbeiten regelmässig in Galerien und Museen gezeigt. So hat er bei den Galerien Peter Lindner, Andreas Stalzer, Stubenbastei, Peter Sauruck  in Wien, der Galerie Schlegl in Zürich etc. ausgestellt, aber auch im Museum Waiblingen im letzten Jahr. Seine Arbeiten sind in den Sammlungen der Albertina, der Staatsgalerie Stuttgart und

in einigen guten Privat- und Firmensammlungen vertreten.

 

 

Zur Galerie

Die Galerie ART FORUM UTE BARTH ist spezialisiert auf ausgewählte Avantgarde-Kunst der letzten 60 Jahre und ist bekannt für überraschende Neuentdeckungen und frische, unerwartete Akzente. Ute Barth zeigt Peter Wechsler zum ersten Mal eine Solo Show.

Die Exaktheit und gleichzeitige Kühnheit in den Zeichnungen sind einzigartig und faszinierend. An den grossen Zeichnungen arbeitet der Künstler oftmals mindestens ein ganzes Jahr. Peter Wechsler reist zur Ausstellung extra aus Wien an und wird bei der Vernissage am Samstag, 10. November dabei sein.

 

 

Zum Werk

Bei den Arbeiten von Peter Wechsler verbinden sich die vielen verflochtenen Linien und Konstruktionen im Blickfeld zu Mikro – und Makrostrukturen. Nicht umsonst heissen einige seiner Titel „LINIENGEWIMMEL“. Sie genauestens durchnummeriert und bezeichnet. Peter Wechsler ist ein genauer Mensch. Die Abstraktion verdichtet sich zur Poesie, es entstehen neue Räume und Formen, ein Netzwerk mit unzähligen Knotenpunkten. Die Arbeiten widerspiegeln ein bewusstes Nachdenken des Künstlers über Struktur Spannungsverhältnis, Material und Zeit.

Die Preise der Arbeiten bewegen sich zwischen SFr. 800.- für Radierungen aus den 70er Jahren und SFr. 25'000.- für eine grossformatige Original-Zeichnung aus dem Jahr 2004 (Werkverzeichnis Nr. XVIII).

 

Fläche  Linie  Raum

eine Fläche

eine –

zwei –

drei –

viele Linien-- - gesetzt in beliebige Richtungen. Eingeschriebene Spuren der zeichnenden Hand: dem Druck, Rhythmus ihrer Entstehung folgend suchen sie begleitet von einem beobachtenden Auge ihren Verlauf. 
Linien, die raumergreifend ihr egozentrisches Ziel anstreben.

Linien, die genügsam sich bündeln, sich kreuzen und vergitternd im Netz verfangen.
Hohe Dichte-Konzentrat der gesammelten Spuren- ermöglicht ein Aufgehen im Räumlichen.

 

So beschreibt der Künstler Peter Wechsler selbst im Frühjahr 2007 seine Kunst.

  IMAGES frei zum Abdruck (als Beilage):

 

 

Peter Wechsler Radierung 1973 40 x 45 cm Auflage 33 Expl.
 SFr. 1200.-

Peter Wechsler
Radierung1976 66.7 x 45 cm Auflage 33 Expl.
SFr. 1200.-

 

 

 

 

 

 


PRESSE-MELDUNG 3. August 2007

Maria Eitle-Vozar zur Saisoneröffnung der Galerien

Die Bildhauerin Maria Eitle-Vozar zeigt Installationen und Skulpturen in der Galerie Art Forum Ute Barth im Zürcher Seefeld. 

Am Samstag 25. August ist Vernissage – verbunden mit einem kleinen exklusiven Gartenfest
Ute Barth zeigt mal wieder eine ganz besondere Ausstellung. Im Riegelhaus aus dem 17. Jahrhundert wirkt die moderne Kunst – gerade auch die grazilen Arbeiten der Zürcher Künstlerin Maria Eitle-Vozar – kühn, herausfordernd und trotzdem nicht beängstigend. Ute Barth vertritt Maria Eitle-Vozar seit 1999. Ihre Arbeiten waren auch schon in New York, Philadelphia, Chicago, Bologna, Köln etc. zu sehen. Man könnte die Ausstellung fast als eine Art erste Retrospektive der Künstlerin bezeichnen.
Maria Eitle-Vozar, die in Mailand studiert hat, ist an der Eröffnung anwesend – es werden über 100 Gäste erwartet.

Es sind freie und bestechend einfache Objekte, die in der Ausstellung gezeigt werden. Das Material ist zumeist hochgebrannter Ton, zeitlos und fragil. Dem Betrachter wird dabei schnell klar, dass die Künstlerin mit ihren Formen den Raum in einzigartiger Weise erobern kann. Das sieht man sowohl in den einzelnen Skulpturen aber auch in den größeren Installationen. In ihren Arbeiten stützen und überwerfen sich einst freie Flächen, drängen sich Hörner luftig leicht zusammen und reichen zierliche Leitern Hand zu Gedankensprüngen - und immer ist da dieses eigentlich ja durchaus ernste Spiel zwischen Ankommen und Aufbruch. Es ist eine Art Abstraktion im Raum. Anspruchsvoll und einladend zugleich!

Mehr Informationen? Bilder?

BILDMATERIAL Galerie ART FORUM UTE BARTH > bitte email an info@utebarth.com

  Gerne!   info@utebarth.com   T (+41) 044 380 27 11


Presse-Meldung vom 10. Mai 2007

MARLIS ANTES-SCOTTI  Strenge Ästhetik und archaische Form  9. Juni – 14. Juli 2007
Vernissage: 9. Juni 15 – 17 Uhr

In der Galerie ART FORUM UTE BARTH wird am 9. Juni die Einzelausstellung der Bildhauerin Marlis Antes-Scotti eröffnet. Besonders spannend sind für Kunstliebhaber die Vielfalt der Plastiken, und seltene Zeichnungen der Künstlerin.

Marlis Antes-Scotti wurde 1391 in Worms, Deutschland geboren. Seit 1957 lebt und arbeitet sie in Zürich. Nach einer klassischen Bildhauer-Ausbildung an der Kunsthochschule in Mainz, bei Prof. Emy Roeder, studierte sie an der Akademie der bildenden Künste in München in der Bildhauerklasse von Heinrich Kirchner. Es entstanden dort schon die ersten abstrakten Plastiken, im Wachsausschmelzverfahren und dann in Bronze gegossen. Seit den siebziger Jahren ist ihr bevorzugtes Material der schamottierte, hochbrennbare Ton. Daraus entstehen im Hohlaufbau modellierte, organisch anmutende Plastiken. Die charakteristische plastische Ausrucks- und Gestaltungsweise von Marlis Antes-Scotti zeigt eine starke Konzentration auf drei Themen: Figuren, Bäume und Gruppen. Dabei interessiert sie vor allem das Organische, das Wachsende. Da sind statisch aufgebaute Gruppen von Figuren, die sich auf Treppen sammeln. Jede Figur ist anders, und doch wirkt die Gruppe in sich harmonisch, ohne dass einzelne Figuren isoliert sind.

Oft ist die menschliche Gestalt auch zum Torso abstrahiert, als Fragment einer geschlossenen, in sich ruhenden Gestalt oder als totemhafte Stele. Wie alle Figuren von Marlis Antes-Scotti sollen sie nicht etwa über eine Erzählung verstanden werden, sondern sprechen viel mehr aus sich selber.

Als Zeichnerin ist Marlis Antes-Scotti weniger bekannt, aber ihre ausdrucksstarken Skizzen und Zeichnungen sind wesentlicher Bestandteil ihrer Auseinandersetzung mit Wachstum und Form des menschlichen Köpers, wie auch der Bäume. Die Zeichnungen stehen für Marlis Antes-Scotti immer auch als Ganzes- sie begleiten das Schaffen der Plastiken. 

Marlis Antes-Scotti bleibt sich und ihrer Kunst treu, indem sie durch den künstlerischen Akt des Fragmentierens, Sezierens, Addierens und Arrangierens immer wieder verborgene, fehlende oder unterbrochene visuelle Ereignisse und Situationen anbietet, die darin die Imaginationskraft und den Intellekt des Betrachters stets aufs neue nachhaltig herausfordern und beanspruchen.

Das Besondere sind die für sie so typischen archaisch Figuren – von 20 cm bis über 2 Meter Höhe und auch die daraus entwickelten eindrucksvollen Gruppen.


Presse-Meldung vom 24. März 2007

Erste grosse Einzelausstellung der Zürcher Malerin Susanne Keller in Galerie ART FORUM UTE BARTH in Zürich
21. April – 2. Juni 2007  Vernissage: 21. April, 15 – 18 Uhr

Color - Reduktion zur Farbe!

Geheimnisvolle Farbflächen sind es, die Susanne Keller auf Leinwand bannt, Flächen die von innen her zu strahlen scheinen. In mehreren Schichten trägt sie die Acrylfarben auf der Leinwand auf, den pastosen Farbauftrag führt sie mit grossen flachen Pinseln aus. Schicht für Schicht bauen sich so die Bilder auf, dabei ist das Malen selber für Susanne Keller eine Mischung aus genauer Planung und spontaner Eingebung. Auf der Leinwand verschlingen sich Linie mit Linie, legt sich Fleck an Fleck, Schicht auf Schicht.
Susanne Keller arbeitet zwischen Figuration und Abstraktion, aus der Intuition und aus spürbarer Emotion heraus. Es sind stringente Arbeiten, durchgestaltet und fast bis zur Monochromie auf das Wesentliche reduziert. Wer sich in Susanne Kellers Bildern "auf die Suche" begibt, wird bloss Andeutungen und Fragmente eines Ganzen entdecken. In ihrer kräftigen Farbigkeit bewirken die Werke eine Veränderung der Raumatmosphäre, dies wird besonders gut erkennbar an den grossformatigen Arbeiten, und den grösseren Serien. 

Je nach Lichteinfall und Blickwinkel verändern sich die Bilder stark. Einige Arbeiten sind in sehr intensiven, ja fast aggressiven Farben gehalten, etwa einem blutigen Rot. Aber dennoch ruhen Susanne Kellers Arbeiten letztlich doch harmonisch in sich selber und führen damit immer wieder weg von jeder über sie hinausweisenden Bedeutung, hin zu der reinen Malerei. Die Betrachter sind herausgefordert genau hinzuschauen, Formen, Spuren wahrzunehmen, zu erkennen wo eine andere Farbe gerade noch durchschimmert, die Struktur der Farbflächen in sich aufzunehmen, um in den Rhythmus der Bilder eintauchen zu können.  

Susanne Keller wurde 1954 in Wald ZH geboren, lebt und arbeitet seit 1983 in Zürich. Sie hat an der Schule für Gestaltung in Zürich sowie an der Kunstakademie in Florenz studiert. Seit 1978 arbeitet sie als freischaffende Künstlerin.


Presse-Meldung vom 14. Februar 2007

FARBE UND FORM
Louis van Marissing
- Amsterdam   & Tom von Kaenel - Luzern

10. März – 7. April 2007  Vernissage: Samstag, 10. März 15-17 Uhr in der Galerie im Zürcher Seefeld

In Zusammenarbeit mit dem niederländischen Konsulat findet in der International tätigen Galerie für Zeitgenössische Kunst von Ute Barth eine Doppelausstellung mit Werken des holländischen Künstlers Louis van Marissing und des Schweizer Künstlers Tom von Kaenel statt.

Der Amsterdamer Maler Louis van Marissing arbeitet meditativ und immer auf der Suche. Er benutzt Material an den Grenzen von Form und Auflösung und schafft  neue Strukturen: ein belebter Raum entsteht. Van Marissing arbeitet mit von ihm hergestellten Farben und Materialien: Sand, Leinöl, Pigmenten, Goldstaub, gebrannte Siena, Bienenwachs - mit Fingerspitzen, Bürsten, Hohlmeisseln und Pinseln.

Der meditative Akt - von innerer Ruhe getragen - lässt Formen plötzliche Tiefe gewinnen. Louis van Marissing, 1951 in Holland geboren, lebt und arbeitet in Holland, ist aber auch viel in Indien und gerade diese Einflüsse verschmelzen in ihrer ganzen Farbigkeit mit dem ruhigen niederländischen Temperament. Ute Barth zeigt zum ersten Mal eine so grosse Anzahl von Bildern Van Marissings. Rita Hennink, Kulturattachée der Königlich Niederländischen Botschaft in Bern, wird extra zur Vernissage nach Zürich kommen.

Ein Gegengewicht zur farbigen, flächigen Malerei des Niederländers sind die neuen Arbeiten des Luzerner Objekt-Künstlers und Bildhauers.Nach einigen, sehr erfolgreichen Ausstellungen Tom von Kaenels im Ausland, freuen wir uns sehr, neue Objekte, und Zeichnungen des Luzerner Künstlers auch in Zürich zu zeigen. Die Objekte und Skulpturen von Tom von Kaenel bestehen aus wie zufällig zusammen gewürfelten Materialien, die in ihrer Form an verfremdete Alltagsobjekte erinnern. Mit seiner Verwendung von allgemein zugänglichen Materialien wie Holz, Karton, Eisenstäben und ausrangierten Alltagsgegenständen werden in seinen Werken alltägliche Stoffe in kostbare Bestandteile zeitloser Skulpturen umgewandelt. Tom von Kaenels Werke sind aus zerbrechlichem Gips in Verbindung mit Wachs, Holz oder Eisen gefertigt, in dieser Ausstellung zeigt er auch schwerelose, aufgeblasene Objekte. Die schwierige Balance von Schwere und Leichtigkeit ist auch hier zentrales Motiv. Bei seinen jüngsten Arbeiten spielen auch der Übergang vom Ruhezustand zur Bewegung und das Zusammenspiel von Licht und Schatten eine bedeutende Rolle.


2006

PRESSE-MELDUNG vom 10. Dezember 2006

Die Vernissage der GROUP SHOW mit Werken von Zürcher und Internationalen Künstlern, von Klassikern bis ganz jungen Künstlern war sehr erfolgreich. Es kamen mehr als 100 Besucher und das Interesse an den Werken zwischen SFr. 200- und mehrern tausend Franken war ausserordentlich gross.

Die Mischung aus figurativem und Abstraktem, aus 2- und 3-Dimensionalem kam beim Publikum gut an

Möchten Sie mehr wissen - wir schicken Ihnen gerne das Presse-Dossier info@utebarth.com  T 0443802711


Presse-Meldung vom 1. November 2006

Am 2. November ist in der Galerie ART FORUM UTE BARTH Vernissage der Ausstellung BERNARD GARO. Der westschweizer Künstler ist bei der Vernissage anwesend und ist auch gerne bereit sich mit den Gästen über seine neue Gemälde zu unterhalten. Eric Fischer, Musiker aus Paris und Freund des Künstlers wird eine musikalische Performance zwischen den Bildern Garos darbieten.

> mehr Infos und Fotos: Tel. +41 44 3802711  info@utebarth.com


Presse-Meldung vom 28. September 2006

Die Galerie ART FORUM UTE BARTH ist das 4. Mal Aussteller an der 12. Internationalen Messe für Gegenwartskunst in Zürich Oerlikon: der KUNST 06 ZÜRICH
Ort: ABB Halle 550 in Zürich Oerlikon
Daten: 16.-20. November 2006
Stand G2 (75 m2 in der 2.Halle, beim Restaurant)

Unser Motto dieses Jahr ist 3 Akzente!
Wir zeigen ganz Junge Kunst aus den USA und Deutschland
(Künstlerinnen: Meike Entenmann, Ursula Groser, Melina Ausikaitis und Selina Trepp)

zusammen mit der erstklassischen, international anerkannten Malerin JUDITH TREPP

und eine Auswahl abstrakter, expressiver und lyrischer Arbeiten von der New Yorker Schule bis heute (von Alechinsky bis Warhol)

weitere FACTS und BILDER sehen Sie unter www.utebarth.com/Messe_Kunst_Zuerich.htm

oder schicken Sie uns einfach ein email mit Ihren ergänzenden Fragen oder dem Wunsch nach einer Presse-Mappe: info@utebarth.com - Tel. +41 443802711

> Artikel in der NZZ zu "The Very Young" September 06

> Artikel zu Juidth Trepp in der Schweizerischen Handelszeitung vom 14.9.06


Presse-Meldung vom 14. September 2006

Vom 14. September bis 28. Oktober 2006 zeigen wir eine grosse Einzelausstellung der in der Schweiz lebenden New Yorker Malerin Judith Trepp.

Es sind zum Teil grossformatige, ruhige, meditative Gemälder der letzten 3 Jahre, zwischen minimal und lyrisch. Entstanden sind die Bilder in Zürich und in Provinctown USA.


Presse-Meldung vom 28. Juli 2006

THE VERY YOUNG

melina ausikaitis       (chicago usa)

meike entenmann       (köln D)

annett erfurt            (wörliz D)

ursula groser           (schwaz, A)

Die Galerie ART FORUM UTE BARTH zeigt 4 junge Künstlerinnen aus Deutschland, Österreich und den USA erstmals in der Schweiz.

Ute Barth eröffnet die neue Saison 2006 mit einer Ausstellung der 4 Gewinner des diesjährigen Förderpreises YOUNG ART < 33

Die 4 jungen Künstlerinnen zeigen Zeichnungen, Objekte und Installationen.

Die Ausstellung beginnt am Samstag, 26. September 2006 (zusammen mit anderen Galerien der Innenstadt) -  im Rahmen der Saisoneröffnung der Zürcher Galerien und dauert bis zum 9. September 2006

Die vier jungen Frauen kommen aus Deutschland, Österreich und den USA. Sie zeichnen sich alle durch hohe Originalität und Kreativität aus und zeigen ihr künstlerisches Schaffen den Kunstliebhabern hier in der Schweiz.

Melina Ausikaitis, ChicagoMeike Entenmann, Installation   Annett Erfurt, Papierarbeit Ursula Groser, Objekt

mehr Info- und Bild-Material schicken wir Ihnen sehr gerne:
Tel +41 44 3802711  info@utebarth.com  Fax +41 44 3802713


Presse-Meldung vom 16.Januar 2006

Gestern wurde mit grossem Erfolg - es kamen fast 300 hochkarätige Besucher - die Ausstellung der GROSSEN FORMATE der Galerie ART FORUM UTE BARTH  - am Sihlquai 268 eröffnet.

Ute Barth ist zusammen mit den KünstlerInnen Susanne Keller, Barbarella Maier und Tom von Kaenel zu Gast bei Carmen und Urs Greutmann. Das Designerpaar hat die Räume zusätzlich zu ihrem bestehenden Studio übernommen und wird im März die Räume beziehen - vorher überlassen sie diese phantastische Loft der Kunst.

Mit einem grosszügigen Neujahrs-Empfang - statt einer gewöhnlichen Vernissage wurden die Besucher im wunderschönen riesigen Raum im 2. Stock des Industriegebäudes begrüsst. Es war ein Atmosphäre wie bei den New Yorker Galerien. Die grossformatigen Acrylgemälde von Susanne Keller kamen voll zur Geltung, die riesige, 4 Meter hohe Installation "Bulbs" des Luzerner Künstlers Tom von Kaenel stand mitten im Raum. Barbarella Maier zeigt auf ca. 4 m2 ein überreaschendes Easy-Art Papier-Objekt und in einem weiteren Raum die für sie typischen, kuriosen Papierobjekte.

Die Ausstellung dauert noch bis zum 5. Februar. Öffnungszeiten sind Mittwoch und Sonntag 11 bis 15 Uhr, sowie nach Vereinbarung.

In der Galerie in der Kartausstrasse läuft die Ausstellung INTUITIVE REFLECTION noch bis 4. Februar. Die Galerie im Seefeld ist Dienstag bis Freitag 11-18 Uhr und Samstag 11-15 Uhr geöffnet.

mehr Infos:
Tel. 044 380 2711 oder  Tel 044 380 2712 info@utebarth.com

> FOTOS


2005

Presse-Meldung vom 15. Dezember 2005

die Galerie zeigt eine Ausstellung mit 3 Künstlern am fremden Ort - am Sihlquai statt im Seefeld

> pdf-Datei

 

15. Januar 2006 bis 5. Februar 2006

Grosser Neujahrs-Empfang, Sonntag, 15. Januar 2006

und Ausstellungseröffnung mit den beteiligten KünstlerInnen Susanne Keller, Tom von Kaenel und Barbarella Maier

spezielle Öffnungszeiten: mittwochs und sonntags von 11-15 Uhr
und auf telefonische Vereinbarung

zu Gast bei greutmann bolzern designstudio
am Sihlquai 268 in Zürich, Kreis 5

> Raum für Kreativität und Grosse Formate

Bilder:

Susanne Keller Acryl au Leinwand Susanne Keller Acryl auf Leinwand Tom von Kaenel "Bulbs" Installation H ca. 4 m Barbarella Maier Easy Art Paierobjekt 2005 Raum Sihlquai 268

Wir schicken Ihnen gerne eine CD-Rom mit Bild- und Textmaterial:
info@utebarth.com +41 443802711


Presse-Meldung vom 20. September 2005

nächste Ausstellung 3 DIMENSIONAL

mit Marlis Antes-Scotti, Maria Eitle-Vozar, Nicole Grob, Werner Hartmann, Barbarella Maier, Ernesto Neto, Rafael Perez, Hubertus Spoerri, Tom von Kaenel, Hanna Werner, u.a.


Presse-Meldung vom 1. August 2005

10 Jahre ART FORUM UTE BARTH – 10 Years ART FORUM UTE BARTH

Modern and Contemporary Art – Abstract – Expressive - Minimal

Zur Wiedereröffnung der Zürcher Galerien nach der Sommerpause lädt das ART FORUM UTE BARTH anlässlich des 10 Jährigen Jubiläums zu einer Werkschau der besondern Art:

Gemeinsame Vernissage der Galerien Innenstadt: Donnerstag, 25. August 17 bis 20 Uhr

Bereits seit 10 Jahren ist die Galeristin Ute Barth auf die Gegenüberstellung von abstrakt expressiver Kunst aus mehreren Kahrzehnten spezialisiert. Die Kunsthistorikerin mit langjähriger Erfahrung im Internationalen Kunsthandel sprengt mal wieder die üblichen Grenzen und zeigt bewusst qualitativ hochstehende Kunst von sehr bekannten – berühmten, von bereits etablierten jungen und von ganz jungen, (noch) weitgehend unbekannten Künstlern in einer gemieinsamen Ausstellung. Es entsteht ein interessanter Dialog zwischen den verschiedenen Generationen der AVANT-GARDE im ursprüng-lichen Sinne. In Reminiszenz an Ausstellungshöhepunkte der vergangenen Jahre werden Werke von etablierten und frischen Klassikern wie Robert Motherwell oder Pierre Alechinsky gezeigt. Es sind aber auch Namen dabei wie Jenny Holzer, Robert Therrien, Rebecca Horn und Ernesto Neto dabei.

In Einklang dazu präsentiert das ART FORUM UTE BARTH die ausgewählten Galerie-Künstler  Judith Trepp, Tom von Kaenel, Maria Eitle-Vozar, Sarah Plimpton, Barbarella Maier und Ina Brandt mit Werken zu Kunst-Positionen der Modernen Abstraktion.


Presse-Meldung vom 3. Juni 2005

Am 3. Juni 2005 18 Uhr war bei wunderschönem Wetter und mit vielen kunstinteressierten Besuchern die Vernissage der Ausstellung CRISS CROSS.
Die Galeristinnen Ute Barth vom Art Forum Ute Barth in Zürich und Christine Pfister von der Pentimenti Gallery in Philadelphia USA haben eine ganz spezielle Kontinent-übergreifende Ausstellung initiiert:

Christine Pfister stellt 5 Künstlerinnen aus, die von Ute Barth vertreten werden: Maria Eitle-Vozar (abstrakte Objekte aus Ton), Susanne Keller (Gemälde und Arbeiten auf Papier), Vera Rothamel (Gemälde), Judith Trepp (Gemälde und Zeichnungen) und Karina Wisniewska (Quarzsandbilder)

Ute Barth ihrerseits zeigt von Arbeiten von Pentimenti-Künstlern: Steven Baris (farbige Glasbilder), Richard Bottwin (minimalistische Holzskulpturen), Kevin Finklea (konstrukive Bilder auf Glas und Malplatte), Kathryn Frund (kleine Ölgemälde) und Franco Muller (Acrylbilder)

Die Künstler können sich so dem jeweils anderen Galerie-Publikum und der Öffentlichkeit vorstellen - eine Zusammenarbeit über alle üblichen Grenzen hinweg - und in jedem Fall sehr erfrischend und belebend für die Kunstszene.

Beide Ausstellungen beginnen am 3. Juni 2005 18 Uhr und dauern bis zum 10. Juli.

Die Idee zu dieser Zusammenarbeit zwischen Christine Pfister und Ute Barth entstand vor 2 Jahren an der ART CHICAGO, einer der grossen amerikanischen Internationalen Kunstmessen, als die beiden Galerien benachbarte Stände hatten.

Auch im Herbst diesen Jahres sind beide Galeristinnen wieder gleichzeitig an der AAF Contemporary Art Fair in New York vertreten, so wachsen die Märkte Schweiz und Amerika weiter zusammen.

 

Gleichzeitig zur Ausstellung CRISS CROSS findet in der Galerie Art Forum Ute Barth im Raum 3 eine Ausstellung mit Grafik von Pierre Alechinsky statt. Es werden ausgewählte Radierungen und Lithografien des berühmten Cobra-Künstlers gezeigt.

 

Mehr erfahren zu der Ausstellung, der Galerie und den Künstlern erfahren Sie auf der website der Galerie: www.utebarth.com

Wir schicken Ihnen natürlich auch Text- und Bildmaterial per email, als Pressemeldung oder auf CD-Rom zu: Tel +41 44 3802711  info@utebarth.com


2004

Presse-Meldung vom 16. April 2004

Die Galerie Art Forum Ute Barth stellt vom 21. bis 26. April 2004 an der KunstKöln - Messe für Zeitgenössische Kunst ab 1980, Art Brut und Editionen aus. Es werden Arbeiten von Judith Trepp, Tom von Kaenel, Beatrice Stähli, Maria Eitle-Vozar und Pierre Alechinsky, Robert Motherwell, Robert Therrien etc. gezeigt. Die Galerie in Zürich bleibt auch während dieser Zeit geöffnet, die aktuelle Ausstellung dauert noch bis zum 28. April.

Am 5. Mai ist die Vernissage der Ausstellung von Barbarella Maier. > Pressemappe bestellen


Presse-Meldung vom 21. März 2004

Die Ausstellung TOM VOM KAENEL -SKULPTUREN UND OBJEKTE im Februar hat guten Anklang gefunden. Zur Ausstellung ist einr eich illustrierter Katalog erschienen, der über den Buchhandel oder die Galerie direkt bezogen werden kann.

Seit 18.März kann die neue Ausstellung VON ALECHINSKY BIS WARHOL besucht werden. Es zeigt eine für Ute Barth typische Auswahl ausgewählter Werke der Klassischen Moderne (Alechinsky, Warhol, Motherwell, Serra, Bill etc.) und ausgezeichneten Werken der Zeitgenössischen Kunst (Judith Trepp, Sarah Plimpton, Maria Eitle-Vozar, Lino Fiorito etc.)

Fotos und Textmaterial können gerne bezogen werden vermeulen@utebarth.com   oder Fax  +41443802713


Presse-Meldung vom 31.Januar 2004

zurück von der Arte Fiera in Bologna (21.-26.1.04), wo die Galerie mit einem Programm der Klassischen Moderne und Zeitgenössischer Kunst (von Feininger, Motherwell, Francis bis Trepp, von Kaenel, Stähli und Eitle-Vozar) als Aussteller dabei war - gab es am 31. Januar im Art Forum Ute Barth ein Künstlergespräch mit dem Amsterdamer Künstler Louis van Marissing. Er sprach eindrücklich über "Shaping", über die Sinn- und Formgebung bei seiner Kunst.


2003

Presse-Meldung vom 16. November 2003

am Mittwoch, 19. November 18-20 Uhr ist die Vernissage der neuen Ausstellung mit dem Titel AKZENTE. Ute Barth setzt Akzente bei Werken der Klassischen Moderne (wie Z.B. Pierre Alechinsky und Asger Jorn) und Gegenwartskunst aus der Schweiz, Italien, Holland und den USA. Bei den zeitgenoessischen Arbeiten sind neue Arbeiten den Neapolitaners Lino Fiorito, des Hollaender Louis van Marissing, der New Yorkerin Sarah Plimpton, aber auch von Judith Trepp und Tom von Kaenel.

Die Ausstellung dauert bis zum 26. Januar.

Der Weihnachtsmarkt mit ausgewaehlten Buechern und Karten  zur Kunst beginnt am 10. Dezember,

am 14. und am 21. Dezember ist die Galerie auch am Sonntag von 12-15 Uhr geoeffnet
(KUNST AM SONNTAG)

=> mehr Infos, Text- oder Bildmaterial: Roger Zuercher  info@utebarth.com


Presse-Meldung vom 15. November 2003

Heute ging die sehr erfolgreiche Ausstellung von Hans-Rudolf Strupler zu Ende. Schon an der Vernissage wurde ja fast die halbe Ausstellung verkauft, am Ende ist die Bilanz ausgesprochen erfreulich. Vielleicht war die Ausstellung ein so guter Erfolg, weil Ute Barth auch Bilder von Hans-Rudolf Strupler ausgewaehlt hatte, die ueberrascht haben und nicht bekannt waren - gar nicht brav und gefaellig, sondern (beeinflusst von den vielen Reisen des Kuenstlers, vom Theater) witzige, freche Arbeiten des 68-jaehrigen Zuercher Malers.

Der Besuch der Ausstellung war hervorragend, nicht nur kamen bereits einige bekannte Vertreter der Theater und Kabarett-Szene schon zur Vernissage - die gesamte Zeit kamen interessierte Besucher von 16 bis bis ueber 80. Es war eine Ausstellung, die richtig Spass gemacht hat.


Presse-Meldung vom 16. Oktober 2003

die Galerie ART FORUM UTE BARTH stiftet Kunst-Foerder-Preis fuer Junge Kuenstler unter 33 Jahren

Pressetext als pdf-File  

Link zu naeheren Infos


Presse-Meldung vom 20. Juli 2003

am 21. August findet die Saisoneroeffnung der Zuercher Galerien statt - das ART FORUM UTE BARTH zeigt ein erste Retrospektive der  amerikanisch-schweizer Kuenstlerin Judith Trepp.


Presse-Meldung vom 1. Juni 2003

Wir sind wieder zurueck von der ART CHICAGO, wo wir bereits zum dritten Mal ausgestellt haben.  Nach der Ausstellung "Bernard Garo" zeigen wir unsere Sommer-Ausstellung "Modern Art Matters".


Presse-Meldung vom 10.April 2003

Unsere Teilnahme an der KUNST 2003 in Zuerich war ein ueberraschend grosser  Erfolg! Die Messe war vielseitig, es kamen interessierte Sammler und Kunstfreunde. Das Interesse war gross, sowohl an Kunst international bekannter Kuenstler als auch an guter "Junger" Kunst aus Zuerich und der Schweiz. Von einer Flaute war nichts zu spueren und es hat Spass gemacht dabei zu sein.

Im Mai 2003 werden wir auch an der international renommierten ART CHICAGO teilnehmen, ausser uns ist aus der Schweiz in diesem Jahr nur Karsten Greve vertreten. Wir zeigen ein Programm mit zeitgenoessischen Kuesntern in Verbindung mit der Klassischen Moderne. Ein besonderer Akzent liegt dabei auf dem Werk von Judith Trepp, einer in der Schweiz lebenden Amerikanerin. 

Am 30. April 18 - 20 Uhr  ist die feierliche Vernissage der Einzelausstellung von Bernard Garo in der Galerie an der Kartausstrasse 8 8008 Zuerich.


INFORMATIONEN ZUR GALERIE
UND DEM PROGRAMM

 

in der Galerie
2-3 Einzelausstellungen zeitgenoessicher KuenstlerInnen - ca. 2-3 Gruppenausstellungen mit Klassischer Moderne und Zietgenoessischer Kunst in einer Gegenueberstellung.

Hintergrundwissen
Interessiert es Sie, warum man billiger einen Space-Shuttle-Flug buchen kann als ein Gemaelde von Paul Cezanne zu kaufen ? Haben Sie Probleme mit Bildern, auf denen "nichts" mehr zu erkennen ist ? Kenne Sie das "kleine Einmaleins" fuer Kunstsammler ?
In Vortraegen und Seminaren macht Ute Barth Sie FIT FOR MODERN ART, erklaert Zusammenhaenge und Entwicklungen. 

Foerderung von (wenigen) besonders herausragenden KuenstlerInnen 
Kuenstler wie Judith Trepp, Tom von Kaenel, Maria Eitle-Vozar, Hans Schnorf, Lucia Coray und Sarah Plimpton zeigen in Ihren Werken eine solche Qualitaet, dass sie den Vergleich mit Internationalen Stars der Kunstszene nicht scheuen muessen. Ihre Werke halten den direkten Vergleich mit Klassikern wie Robert Motherwell und Cy Twombly aus. In den Ausstellungen der Galerie und auf Internationalen Kunstmessen wie der ART CHICAGO oder der KUNST in Zuerich stellen wir diese auch zusammen aus - und das ist recht spannend.
Ute Barth ist der Meinung, dass es wichtig ist, gute Qualitaet zu kombinieren und mit echter  Leidenschaft Sammlungen aufzubauen.

Investment-Beratung und Schaetzungen fuer Nachlaesse, Versicherungen, Sammlungen
Gewisse Kunstwerke sind auch perfekte Anlagen. Wenn man sich auskennt, kann absoluter Kunstgenuss auch noch das Vermoegen vergroessern. Kunst kennt kein Grounding und kein Insolvenzverfahren. Man muss nur den Internationalen Kunstmarkt gut kennen und Kunstwerke beurteilen koennen. 
Ute Barth hat das noetige Know How und beraet ausgewaehlte Kunstsammler persoenlich. 


Termine und Daten zum VORMERKEN      -    
 

26. August Saisoneröffnung der Zürcher Galerien   www.dzg.ch


Mehr Infos direkt unter: www.utebarth.com

fuer Texte und Bildmaterial :-)

Tel. 044 380 27 12 info@utebarth,com  lic.phil. Ute Barth

Tel. 044 380 17 11 admin@utebarth.com  Mirjam Walser, Ingrid Hagemann


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Member of the Association of Art Galleries in Switzerland / Verband Schweizer Galerien (AGS) & Die Zürcher Galerien (dzg.ch)

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> ÖFFNUNGSZEITEN DER GALERIE

Tel. (+41) 044 380 27 11

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